Diesmal erst der Text, dann das Foto. Das liegt an den teils großen weißen unteren Rändern bei den Bildern…
Kalle hat in der vergangenen Woche 328 Gramm zugenommen und kommt auf 1320 Gramm.
.
Koko hatte den gößten Appetit: So wiegt sie jetzt 1625 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 470 Gramm.
Konfetti hat 303 Gramm zugenommen. Mit 1255 Gramm bleibt er der Kleinste, was man aber im Vergleich zu den Geschwistern nicht gleich erkennen kann.
Von Klimbim gibt es heute zwei Bilder, da die Entscheidung zu schwer fiel. Sie hat mit immerhin 301 Gramm in der letzten Woche am wenigsten zugenommen und bringt 1340 Gramm auf die Waage.
Klamauk hat Klimbim diesmal deutlich überholt: Mit 359 Gramm Gewichtszunahme kommt sie auf 1400 Gramm.
Und wie war der obligatorische Zusatz: Richtig, alle Welpen sind wirklich vergeben!
… erfolgte dann der Umzug in den Wohnbereich. Diesmal den Ball zum Größenvergleich vergessen, aber dazu dient vielleicht ja auch die braune IKEA-Maus (rechts unten), die schon wie anderes Kleinzeug in die Kiste geschleppt wurde.
Hier nochmal alle mit Jonka.
Jonka putzt ihre Kinder gelegentlich immer noch, obwohl die Kleinen …
… eigentlich auch gern ihre Geschäfte außerhalb des Körbchens erledigen. Okay, im Körbchen finden sich unter der Decke auch noch gelbe Flecken, vor allem im Eingangsbereich. Aber die Waschmaschine möchte ja auch etwas zu tun haben.
Die Welpen finden den Weg zurück in den Korb spätestens, wenn Jonka drin ist.
War etwas?
Koko hält nicht so viel von Schlaf und Körbchen.
Die zweite unternehmungslustige Schwester ist Klamauk.
Da ist sie gerade schnellst möglich in Richtung Papa Ralou gelaufen. Der ist zur Zeit vor allem an Ida interessiert, hat aber auch kurz Notiz von seinen Kindern genommen.
Die anderen Hunde schauen natürlich auch nach dem Rechten, so begutachtet hier Lambada Koko beim Pinkeln. Für mich bewegend Laceys Freude, als Konfetti ihre dicke Nase auf der anderen Seite des Gitters entdeckte. Lacey ist jetzt 13 1/2 Jahre, war für alle unsere Kleinpudelwürfe ein liebevolles Kindermädchen und darf hoffentlich noch mehr Sonnenpudelwelpen begrüßen.
Eigentlich hatten wir für Jonka ein Kudde als Ausruhstation im Welpenauslauf geplant.
Aber die beiden vorwitzigen Schwestern haben diese Hürde schnell genommen. Inzwischen klettern alle zum Trinken rein.
Hier ein Mutter-Tochter-Schlafbild.
Und noch ein Mutter-Tochter-Bild vom Samstag. Die dicke Koko ist noch keine 4 Wochen alt!
Sie hat auch als erste die große Maus entdeckt und vorsichtig beschnuppert.
In der nächsten Woche werden die Welpen auch den Bereich außerhalb des Auslaufs kennen lernen und erste Ausflüge nach draußen unternehmen.
Der obligatorische Hinweis: Alle Welpen sind vergeben!
… ging es Jonka wieder richtig gut, so dass sie ihre Kinder mit reichlich Milch versorgte. Entsprechend viel haben die Kleinen dann auch zugenommen. Hier erst mal wieder der Größenvergleich mit dem Ball.
Einige Tage lang hielten sich alle fast ausschließlich auf der weichen Matte vor der Wurfkiste auf. Allerdings konnten sie zunehmend allein pinkeln, so dass die Matte den üblichen Unterlagen weichen musste.
Seither bleiben die Welpen lieber in der Wurfkiste und gehen nur raus, wenn sie Jonkas Ankunft nicht abwarten können.
Die meiste Zeit wird noch geschlafen, manchamal mit heftigen Bewegungen. Wovon sie wohl träumen?
Auch mit offenen Augen kann man Ruhe genießen.
Gähnen ist häufig zu beobachten.
Für dieses Alter sind viele Premieren typisch, zum Beispiel dass alles in die Schnauze genommen wird.
Aua!
Die ersten Zähne, das erste Schwanzwedeln, das erste Knurren, das Erforschen von Mama Jonkas Kopf und Ohren… und der eigenen Füße.
Hier kann sich Klimbim nicht entscheiden: Kratzen oder Gähnen?
Gestern gab es erstmals ein bisschen Rinderhack. Alle haben es gern bis gierig und laut schmatzend inhaliert. Heute ziehen sie tagsüber in den Wohnbereich. Mal sehen, was die Welt dort Neues bringt.
Ohne Blitzlicht schwierig, aber die nun offenen Augen sollten gezeigt werden.
Kalle hat in dieser Woche 194 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 651 Gramm.
Koko spielt gerade nicht mit. Sie ist mit 761 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 189 Gramm nach wie vor die schwerste. Bei ihr konnte ich gestern auch erstmals ein „Daumenlutschen“ beobachten.
Auf dem nächsten Bild sieht man zwar fast nur schwarz, aber immerhin ein Auge…
Konfetti schläft ganz zufrieden. Er hat in der letzten Woche 198 Gramm zugenommen und bleibt mit 587 Gramm der kleinste.
Später in der Wurfkiste gelang dann doch noch ein Foto mit müdem Auge.
Bei Klimbim muss man genau hinsehen, dann erkennt man ihr Gesicht. Sie wiegt heute 689 Gramm und hat mit 218 Gramm in dieser Woche am meisten zugenommen.
Klamauk hat 186 Gramm zugelegt und bringt mit 690 Gramm genau ein Gramm mehr auf die Waage als Klimbim.
Noch zwei Bilder „drumrum“: Hier zeigt Koko überhaupt kein Interesse am Fotografieren.
Dafür hat sie schnell entdeckt, wo Mama Jonka zu finden ist.
… verlief nicht ganz so einfach wie erhofft, denn Jonka war doch sehr angestrengt. Inzwischen hat sie sich wieder erholt, und um die Welpen konnte sie sich auch gut kümmern. Dabei genoss sie es aber auch sehr, selbst auf dem Schoß bemuttert zu werden.
Hier erst mal ein aktuelles Familienbild zum Größenvergleich:
Die Hundekinder möchten nicht nur gesäugt werden, auch Pflege ist angesagt.
Jonka sucht bei dieser Anstrengung gelegentlich auch Abstand. Seit ein paar Tagen möchte sie auch wieder Zeit bei der restlichen Familie verbringen oder uns auf kurzen Spaziergängen begleiten.
Die Welpen sind außer mit Trinken hauptsächlich mit Wachsen und Schlafen beschäftigt.
Was man auf den Fotos noch nicht erkennen kann, sind erste Gehversuche und das Öffnen der Augen.
Hier wieder der IKEA-Ball zum Größenvergleich:
Jonka betrachtet neugierig die Vorbereitungen für die Fotogalerie:
Kalle hat zwei Buchstaben seines vorläufigen Namens eingebüßt: Er heißt nicht mehr „Kamelle“. An Gewicht hat er aber zugelegt, er wiegt heute 457 Gramm und somit 192 Gramm mehr als bei seiner Geburt.
Kokolores ergeht es ähnlich, sie wird nur „Koko“ genannt, genaugenommen „die dicke Koko“, denn bei einer Gewichtszunahme von 267 Gramm kommt sie auf 572 Gramm, etwas übertrieben für einen Kleinpudel in diesem Alter. Und wer genau hinschaut, entdeckt auch noch das falsche Glücksschwein, das gehört eigentlich zu Klamauk.
Konfetti behält seinen Namen in voller Länge. Der passt, denn er ist im Wurf der bunteste und kleinste mit einem Gewicht von 389 Gramm bzw. einer Zunahme von 149 Gramm. Das sieht nur im Vergleich zu den Geschwistern wenig aus, sind aber völlig normale Werte. Er erkämpft sich volkommen selbstständig zwischen den größeren seinen Platz an der Milchbar.
Klimbim hat in der ersten Woche 164 Gramm zugenommen und wiegt heute 471 Gramm.
Klamauk wollte auch unbedingt die 500-Gramm-Marke erreichen: Das ist ihr mit einer Gewichtszunahme von 216 Gramm bei jetzt 504 Gramm gelungen.
Nochmal Frohe Ostern für alle und der Hinweis, dass alle Welpen vergeben sind!
Im Gegensatz zu Jonkas ersten beiden Würfen bleibt diesmal das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ausgeglicher. In einem Punkt behalten Jonkas Kinder aber eine Besonderheit bei: Die Mädels sind größer und schwerer als die Jungs. Ansonsten verlief die erste Woche völlig unspektakulär.
Die nächsten Bilder stammen aus den ersten Tagen.
Klimbim zeigt hier am zweiten Lebenstag noch den Bauchnabel und die noch rosa Nase. Bemerkenswert, dass sie in diesem Alter schon auf dem Rücken liegen kann. Dazu ist eine gewisse Bauchfüllung nötig.
Trinken und Schlafen sind die Hauptbeschäftigungen.
Hier kann man erkennen, dass Farbe ins Spiel kommt.
Von oben sieht dieser „zur Zeit schönste Hundehaufen der Welt“ nämlich hauptsächlich schwarz aus.
Gegen Ende der ersten Woche sind die Welpen im Vergleich zu ihrer Mutter schon deutlich größer als am Anfang.
Und zur besseren Vorstellung der momentanen Größe ein IKEA-Ball neben den Welpen. Spielzeug brauchen sie im Moment noch nicht.
Jonka lässt mich mit ihren Kindern auch mal unübliche Dinge anstellen, wobei sie sich gern überzeugt, dass die Kleinen leise bleiben und somit alles in Ordnung ist.
Hier ein Osternest der besonderen Art:
Und weil immer noch Anfragen kommen: Alle Welpen sind vergeben, sogar die fürs nächste Jahr sind weitgehend reserviert!
Gestern Abend machte Jonka klar, dass sie ihren Welpenbauch lang genug getragen hat, und so fing sie mit Geburtsvorbereitungen an. Ans Licht kamen erstmals weniger Welpen als im Ultraschall gesichtet, dafür waren richtige „Brocken“ dabei. Hier das allererste Bild direkt danach:
Der K-Wurf wird uns wahrscheinlich als „Korona-Wurf“ in Erinnerung bleiben. Aber er ist schon vorher zur Karnevalszeit entstanden, und so bekommen alle erst mal dazu passende Namen.
Leider streikt die Kamera mal wieder, so dass es heute Handy-Bilder gibt, und da habe ich erst zu spät bemerkt, dass man auch ein Blitzlicht zu Hilfe hätte nehmen können. So erscheinen die Welpen besonders dunkel. Und es ist diesmal auch keine Apricot-Farbklecks dabei.
Und jetzt zu den einzelnen Welpen:
Jonka hatte eine Stunde lang Presswehen bevor um 2.11 Uhr der erste Junge ans Licht kam. Er wog 265 Gramm, bekam ein graues Bändchen, ein grünes Glücksschwein und den Namen „Kamelle“. Wir gingen erst mal davon aus, dass er den Geschwistern den Weg bereitet hat.
Als nächstes kam um 2.52 Uhr ein dickes Mädchen mit einem Geburtsgewicht von 305 Gramm. Sie trägt ein rosa Bändchen und den Namen „Kokolores“ (das heißt „Unsinn“ und ist Idas Zweitname).
Der nächste Junge kam dann recht schnell um 3.09 Uhr. Er ist mit 240 Gramm der Kleinste im Wurf, bekam ein blaues Bändchen und den Namen „Konfetti“.
Beim nächsten Mädchen musste sich Jonka richtig anstrengen. Um 5.00 Uhr war es endlich soweit, und mit „Klimbim“ kam ein Riesen-Baby von 307 Gramm zur Welt. Ihr Halsbändchen ist gelb.
Den Abschluss bildete um 5.33 Uhr das letzte Mädchen, nämlich „Klamauk“. Sie wog 288 Gramm und bekam ein orangrotes Bändchen.
Nach der Anstrengung der Geburt ging es Jonka gleich viel besser. Sie bemuttert ihre Welpen ganz routiniert, und die Kleinen sind zufrieden an den Zitzen angedockt.
Eigentlich war ein Wurf von „normaler“ Größe schon komplett reserviert, aber jetzt kommt es etwas anders: Jonka wurde früher läufig als gedacht, wahrscheinlich wegen des fehlenden Winters. Zu früh für einige unserer Interessenten, andere wiederum haben schon anderweitig ein vierbeiniges Familienmitglied adoptiert. Und im Ultraschall zeigt sich: Es wird ein großer Wurf! Jedenfalls erwarten wir Anfang April Welpen, von denen einige noch „frei“ sind.
Update 12.03.: In den letzten Tagen gab es reichlich Anfragen nach den Welpen, so dass alle höchstwahrscheinlich von ihren zukünftigen Familien erwartet werden. Daher können wir vorläufig keine weiteren Interessenten für diesen Wurf berücksichtigen.
Jonka lässt es sich gut gehen und genießt ein bisschen mehr „Verwöhn-Aroma“.
Für uns überraschend kam Ralou nach über 7 Jahren aus gesundheitlichen Gründen (der Zweibeiner) wieder zu uns zurück.
Er hat sich schnell wieder eingelebt, unser Sunnyboy ist nach wie vor ein toller, unkomplizierter Hund. Wir suchen trotzdem ein neues Zuhause für ihn, aus zwei Gründen: Läufige Hündinnen im Haus bedeuten für einen intakten Rüden zwangsläufig Aufregung und etliche stressige Tage. Das möchten wir ihm und uns möglichst ersparen. Außerdem gehörte es zu Ralous Aufgaben in den letzten Jahren, einen Zierfischteich vor Nachbarskatzen zu schützen. Das bedeutet, dass er hier nur unter Aufsicht mit den Katzen zusammen sein kann. Er hört zwar sehr gut, muss aber gelegentlich daran erinnert werden, dass unsere Katzen zum Haushalt gehören.
Ralou ist im wahrsten Sinn des Wortes „gesund und munter“. Er ist tierärztlich durchgecheckt, nichts zu finden. Er zeigt sich offen und freundlich, kommt auf Ruf zurück, ist dabei recht stürmisch. So lernt er gerade, dass Anspringen bei einem 12,5 kg-Powerpaket nicht erwünscht ist.
Insgesamt ist Ralou, besonders auch von Charakter und Gesundheit her, ein Sonnenpudel, wie man ihn sich nur wünschen kann.
am 26. Oktober mochte ich zu dieser Zeit nichts schreiben. Gerade erst hatten wir Ivy verloren, und zwei Tage vor Laceys Geburtstag wurde bei ihr ein Milztumor festgestellt. Der musste auf jeden Fall entfernt werden, denn auch das Platzen eines gutartigen Milztumors bedeutet bestenfalls eine Notoperation, und die Prognose eines bösartigen Tumors wäre denkbar schlecht.
Also durfte Lacey an ihrem Geburtstag bei strahlendem Sonnenschein einen Spaziergang mit ihrer Labi-Freundin genießen und wurde sonst rundum verwöhnt. Anstelle der sonst üblichen Hagebutten gab es Himbeeren zum Pflücken, besonders viele Kuscheleinheiten und ihren Lieblings-Tellington-Touch.
Am Tag danach dann die Operation. Die anschließende Zeit ruhig im Body verbracht, möglichst gut betütelt, und für uns die spannende Frage nach dem Befund der Pathologie. Großes Aufatmen, als das Ergebnis kam: Der Tumor war gutartig, und nach Erholung von der OP steht einem weiteren glücklichen Seniorenleben nichts mehr im Weg.
Die Fotos sind vom November, aus der Reha-Zeit. Wir hoffen, dass Lacey noch mehrere Geburtstage feiern darf, die dann nicht so dramatisch verlaufen.
Eigentlich dachten wir, Lacey wäre unser Senior, und Ivy als kleiner Hund würde noch ein paar Jahre bei uns bleiben.
Im Juni, beim Geriatrie-Check mit 12 Jahren, sah auch noch alles gut aus – bis auf ein auffälliges Auge. Und dann ging alles unglaublich schnell. Während die Augen nach Besuch beim Spezialisten behandelt wurden konnte Ivy erst auf dem einen und dann bald auch mit dem anderen Auge nichts mehr sehen. Normalerweise kein unlösbares Problem für das Nasentier Hund, vor allem in gewohnter Umgebung und mit ein bisschen Hilfestellung.
Leider kam eine rasch fortschreitende Demenz dazu, so dass Ivy sich immer schlechter zurechfinden konnte. Kommunikation mit den anderen Hunden klappte gar nicht mehr, aber es wurde auch schwierig, sie im Abstand von einem Meter mit Geräuschen zu locken. Ivy irrte langsam als Schatten ihrer selbst im Haus umher, stand lange irgendwo herum und plumpste dann irgendwann an Ort und Stelle um. Körbchen konnte sie kaum noch finden, nur Fressen machte ihr noch Spaß. Wir haben dann entschieden, dass das allein kein Ausgleich für die vielen belastenden Stunden des Tages ist, zumal sich der Zustand ständig verschlechterte.
Ivy konnte hier zuhause auf meinem Arm einschlafen. Sie verabschiedet sich auf dem Foto oben mit ihrem Lieblingstrick, dem Winken. Das klappte bis fast zuletzt. Es ist so schwer, den richtigen Zeitpunkt zu finden, einen Hund gehen zu lassen, und tut weh, auch wenn man nicht an der Entscheidung zweifelt. Immerhin wissen wir aus Erfahrung, dass Ivy in unserer Erinnerung wieder „ganz die Alte“ sein wird und wir irgendwann mit einem Lächeln an unseren letzten Cairn Terrier zurückdenken werden.
Weil diesmal alle innerhalb von vier Tagen ausgezogen sind, hier in der üblichen Reihenfolge:
Quickly bleibt in Baden Württemberg als jüngstes Mitglied eines vierbeinigen Quartetts. Er wird sich wie seine neuen Kumpel sportlich betätigen.
Baldo zog nach NRW als erster Hund in eine gut vorbereitete Familie mit schon größeren Kindern.
Jenga kam zu zwei weiteren Kleinpudeln in die Schweiz und wird auch Sport betreiben. Sie hatte das Glück, von ihrer Halbschwester Gisou gleich adoptiert zu werden.
Jill zog ebenfalls zu einem Hundekumpel in die Schweiz. Wenn es dem Senior-Terrier zu viel wird, findet er bestimmt Beschäftigung beim Sohn der Familie.
Jule ist die Nachfolgerin einer Pudelhündin. Sie bleibt in Baden Württemberg und darf tagsüber mit ihren Menschen ins Büro.
Jasper lebt jetzt in Nordbaden als Nachfolger eines Terriers. Seine Familie hat viel Zeit für ihn, und zum besonderem Glück trifft er dort regelmäßig auf eine Silbermöwe, die als Halbschwester von Lambada sogar verwandt ist.
ist die letzte gemeinsam verbrachte und angefüllt mit Terminen und Vorbereitungen für den Abschied.
Aber auch gemeinsame Unternehmungen kamen nicht zu kurz. Der zum Wagen umgebaute Fahrradanhänger passt ins Auto, wobei die Welpen in den bekannten Boxen bleiben konnten. Danach ging es los…
… voll neugieriger Erwartung:
Beim zweiten Wald-Ausflug mussten wir schon aufpassen, dass alle beisammen blieben.
Pfeifen und Rufen funktioniert glücklicherweise.
Danach ist der Appetit groß, …
… und ein Souvenir haben sie auch mitgebracht.
Auch das eigene Grundstück bietet hinter dem Welpenauslauf noch eine Menge zu erforschen.
Das steile Gelände macht keine Probleme.
An der Kopfweide wird gern gebuddelt, neuerdings sogar geklettert. Und wenn die Kleinen zu viele Brombeeren ernten, geht es zurück in den Welpenauslauf.
Da wird fleißig am Farn gearbeitet.
Schon ganz schön dezimiert…
Auch sonst gibt es einiges zu erbeuten:
Man kann auch einfach vom Logenplatz aus zuschauen.
Drinnen sorgt der Schnüffelteppich für beliebte Abwechslung und Beschäftigung.
Chippen, Impfung und die Wurfabnahme sind erledigt, die Welpen haben alles munter überstanden und sind bereit für ihr neues Zuhause. Hier wird das Haus ab morgen spürbar leerer. Sie werden uns fehlen. Wir wünschen ihnen ein langes, glückliches Leben und hoffen auf baldige gute Nachrichten aus den neuen Familien.
Frodo, der Vater unseres J-Wurfs, heißt offiziell „Rufus von der Türlmühle“ und hat inzwischen nicht nur Jugendchampion-Titel des VDH und PZV82, sondern auch eine eigene Homepage. Hier der Link dazu: https://kleinpudel-frodo-2.jimdosite.com/
Mit den frisch ausgeschorenen Gesichtern sehen sie so verändert aus, dass man sie erst mal wieder leichter verwechseln kann. Geschmeckt hat es allen gut – wie man an den Gewichten sieht.
Quickly hat in der letzten Woche 450 Gramm zugenommen und wiegt heute 2420 Gramm.
Baldo hat sogar 500 Gramm zugelegt und kommt jetzt auf 2590 Gramm.
Das „rosa“ Mädchen hat auch einen festen Namen: Sie hört (in Zukunft) auf „Jenga“, hat 340 Gramm zugenommen und wiegt somit 2340 Gramm.
Jill wiegt 2270 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 380 Gramm.
Die kleine Orange heißt jetzt „Jule“. Sie hat in der letzten Woche 320 Gramm zugenommen (ein persönlicher Rekord), damit die 2 kg-Marke übersprungen und wiegt 2090 Gramm.
Jasper hatte wieder den größten Appetit: Mit 570 Gramm Gewichtszunahme kommt er heute auf 2850 Gramm.
…beginnt die Zeit, in der man sich fragt, was man eigentlich früher so den ganzen Tag gemacht hat. Die Jottis können eine Stunde am Stück wach und aktiv sein, dabei probieren sie alles aus, was in Reichweite kommt.
Hier wird an einem Regentag auf dem Balkon Lammpansen und -ohr geknabbert. Damit kann man sie immerhin eine Wele beschäftigen.
Der Laufstall wird meist nur zum Schlafen genutzt. Gelegentlich kann man dort aber sogar Tiger erlegen.
Gemeinsam geschafft!
Der mobile kleine Auslauf ist sehr nützlich bei Ausflügen. Inzwischen geht es mindestens jeden zweiten Tag mit dem Auto in eine neue Umgebung.
Nach der Feststellung, dass dieser Vierbeiner fremd und kein Pudel ist, haben sich die Kleinen erst mal in die Boxen verzogen.
Zuhause wird unter anderem der Farn im Welpenauslauf bearbeitet.
Auch sonst gibt es gelegentlich neues zu entdecken.
Der Deckel vom Bällchenbad ist eine beliebte Unterlage.
Und durch diese Tür geht es in den großen Auslauf, der jeden Tag weiter erkundet wird.
Die Abholtermine stehen fest, morgen in einer Woche geht schon der Erste. Kaum zu glauben. Aber die Zeit bis dahin genießen wir noch!
Um ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Nur wenn diesen Technologien zugestimmt wird, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn dies nicht akzeptiert wird, können bestimmte Merkmale und Funktionen dieser Webseite beeinträchtigt sein.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.