Die Bilder entstanden in unserem Holzhäuschen, wo die Welpen ein bisschen begrenzt sind und daher eher an Ort und Stelle bleiben. Jedenfalls wenn sie nach Futtern und Spielen einigermaßen müde sind. Und wie das so ist, manche waren zu müde, andere doch auf Wanderschaft…

Das Apricot-Mädchen trägt inzwischen ein lila Halsband. Es hat in der letzten Woche 352 Gramm zugenommen und ist mit stolzen 1110 Gramm die Leichteste im Wurf.

Der „Löwe“ war einer der eher müden Kandidaten. Er konnte den Kopf nicht mehr allein hochhalten. Bei jetzt 1310 Gramm hat er 336 Gramm zugelegt.

Beim Rüden mit dem grauen Band sieht man die Vorbereitung fürs Bild. Der Teppich ist erst mal interessanter als der Elefant im Häuschen. Beim zweiten Bild ist eine verwackelte Hand mit drauf, denn so ganz hatte der Kleine es auch nicht mit dem Stillsitzen… Er hat letzte Woche 358 Gramm zugenommen und wiegt heute 1260 Gramm.

Der Junge mit dem Tiger hat besonders viel Appetit gezeigt und kommt mit 426 Gramm Gewichtszunahme auf 1200 Gramm.

Der „hellblaue“ Rüde wiegt mit 1110 Gramm genausoviel wie seine Apricot-Schwester. Zugenommen hat er 336 Gramm.

Der „dunkelblaue“ Rüde bleibt mit 1170 Gramm und 327 Gramm Gewichtszunahme ein bisschen schwerer als sein hellblauer Bruder.

„Das ist mein Kuscheltier? Ich hab es zum Fressen gern!“ Das rosa Mädchen ist mit 1350 Gramm immer noch die Schwerste im Wurf. Sie hat 374 Gramm zugenommen.

Der kleine Knirps konnte endlich mal soviel fressen wie er wollte. Dadurch hat er mit 432 Gramm am meisten zugenommen und mit aktuell 1130 Gramm zwei Geschwister überholt.

Der Apricot-Junge mit dem grünen Band ist mit 1310 Gramm bei den „schweren Jungs“ dabei. Zugenommen hat er 358 Gramm.

Der Junge mit dem gelben Band zeigt schon mal, dass seine Farbe wohl ganz ähnlich wie bei Mama Koko wird. Er hat 395 Gramm zugelegt und kommt mit 4 Wochen auf 1240 Gramm.

Und jetzt sind wir müde und müssen bis nächste Woche ausruhen!

… brachte die üblichen Veränderungen, als erstes den Umzug in den allgemeinen Wohnraum. Dort wurden die Kleinen von den anderen Hunden schon erwartet und möglichst ausgiebig begutachtet.

Hier kann man sehen, wie das Körbchen innerhalb von wenigen Tagen voller wird.

Meistens wird immer noch geschlafen, dabei gelegentlich auch sichtbar geträumt.

Jetzt schmeckt auch Futter aus dem Napf, das alle paar Stunden angeboten wird. Zum Nachtisch gibt es die Reste (wenn welche übrig bleiben) für Koko, und diese öffnet bei dieser Gelegenheit ihre Milchbar.

Der kleine Auslauf wurde innerhalb dieser Woche erkundet, so dass es auch immer mehr Ausflüge nach außerhalb gibt. Bei der momentanen Hitze waren wir noch nicht im Freien, das folgt demnächst. Sehr viel Besuch sorgte auch drinnen für Abwechslung.

Und am letzten Tag der 4. Woche hat Koko uns heftig erschreckt, weil sie plötzlich eindeutig krank wurde. Nach ausgiebiger Diagnostik beim Tierarzt dann relative Entwarnung: Nichts wirklich Dramatisches, aber ein Infekt, der mit Antibiotika behandelt werden muss, die selbstverständlich auf die saugenden Welpen abgestimmt wurden. So ein XXL-Wurf ist eben doch extrem anstrengend für die Hundemutter. Es geht ihr inzwischen schon deutlich besser.

Wir verabschieden uns mit einem Bild der Welpen von ihrem neuerdings bevorzugten Schlafplatz, der großen Matte im Auslauf, wo auch die Mahlzeiten serviert werden. So kann man nichts verpassen!

Einer der Rüden ist noch nicht reserviert. Welcher steht noch nicht fest, da bei uns erst mit 5 Wochen die Zweibeiner-Vierbeiner-Paare zusammengefügt werden.