1.)
9 Tage vor dieser Aufnahme haben die Welpen noch in Lambadas Bauch gepasst.
2.)
Die dicke Apricose schläft, während die anderen trinken, weil sie sowieso satt ist.
3.)
Lambada bringt ihren Dancer-Kindern bei, in Formation zu liegen, z. B. in Reih‘ und Glied – oder farblich sortiert.
4.)
Auch Balance-Übungen gehören zum Programm, wie hier auf Lambadas Rücken liegen – oder auf ihren Beinen schaukeln….
5.)
Manchmal werden Welpen vom sogenannten „Maikäfer-Syndrom“ befallen. Sie liegen dann auf dem Rücken und können sich nicht mehr umdrehen.
6.)
Unter den Dancern befindet sich ein Daumenlutscher.
Auflösung:
zu 1.)
tatsächlich wahr, trotz eines Welpenspitzengewichts von heute 800 Gramm.
zu 2.)
Auf dieses Gewicht kann die Apricose nur kommen, weil sie immer besonders fleißig am Trinken ist.
Auf dem Bild schläft sie gerade noch, aber sobald sie durch die geringste Bewegung geweckt wurde (da reicht ein Streicheln durch Lambadas Ohrspitze), hat sie sich beeilt, an die Milchbar zu kommen.
zu 3.)
Die Kleinen liegen immer gern in Kontakt zu entweder Lambada oder wenigstens einem Geschwister.
zu 4.)
Wenn man nach dem Trinken nah bei der Milchquelle liegen bleibt, kann die nicht so leicht unbemerkt verschwinden. Lambada möchte jetzt wieder Zeit außerhalb des Welpenzimmers verbringen und steht nicht mehr jederzeit zur Verfügung. Gut, dass die Welpen inzwischen meistens gleichzeitig trinken und schlafen.
Schlafen geht übrigens in jeder Position. Der kleine Apricot-Junge auf Lambadas Rücken träumte offenbar noch von der letzten Mahlzeit, so bewegte er jedenfalls Lippen und Zunge.
zu 5.)
Tatsächlich ist ein voller Bauch manchmal ein Hinderungsgrund, gleich wieder in die richtige Lage zu kommen. Aber weil ja immer „Tuchfühlung“ zur Hundemutter, einem Geschwister oder wenigstens der glatten Wand besteht, kann man sich notfalls mit den Beinen abstützen und so wieder umdrehen.
zu 6.)
Wenn sie erst mal gesättigt sind, probieren die Welpen schon mal mit der Schnauze aus, was sich noch in ihrer Umgebung befindet. Das kann die eigene Pfote sein, das Schwänzchen von einem Geschwister oder ein Menschenfinger. Absichtlich und dauerhaft wird jedenfalls nicht am eigenen Daumen gelutscht.