Die Bilder entstanden nach einer Mahlzeit mit Kokos Milchbar als Nachtisch. Daher waren die Kleinen satt, müde und zufrieden. Sie liefen nicht davon, wollten sich aber am liebsten hinlegen.

Das Apricot-Mädchen hat letzte Woche rund 270 Gramm zugenommen und wog gestern Abend 770 Gramm.

Der „Löwe“ mit dem braunen Band ist mit 970 Gramm der schwerste Junge, er hat 367 Gramm zugelegt.

Der Rüde mit grauem Band hat knapp 300 Gramm zugenommen und kommt auf 900 Gramm.

Der „bunte“ Junge wog mit 3 Wochen 770 Gramm, 235 Gramm mehr als in der Vorwoche.

Inzwischen trägt dieser Apricot-Rüde ein „richtiges“ hellblaues Band, weil er mit 260 Gramm Zunahme die 800-Gramm-Marke überschritten hat.

Auch bei ihm wurde das Band ersetzt, und zwar durch ein dunkelblaues, wie am Anfang geplant. Mit 290 Gramm Gewichtszunahme und aktuell 850 Gramm ist er ein bisschen schwerer als sein hellblauer Bruder.

Das „rosa“ Mädchen hat letzte Woche 375 Gramm zugenommen und wog gestern mit 3 Wochen 975 Gramm. Heute früh hat sie als erste die 1000 Gramm überschritten.

Der Kleinste im Wurf liebt die Fleischfütterung ganz besonders. Er wog gestern knapp 700 Gramm bei 260 Gramm Wochenzunahme.

Man sieht es zwar auf diesem Foto nicht, aber er trägt inzwischen ein grünes Halsband, weil er letzte Woche 370 Gramm zugelegt hat und auf 950 Gramm kam.

Der Rüde mit dem Schaf zeigt sein gelbes Halsband. Er hat 290 Gramm zugenommen und wog mit 3 Wochen 850 Gramm.

Heute verabschieden wir uns mit einem Augenzwinkern.

In dieser Woche gab es wie üblich rasante Entwicklungen, vielleicht gut zu erkennen an den „Milchbar-Bildern“:

Koko säugt zwar nicht immer im Stehen, aber immer öfter…

Ansonsten haben die Welpen entdeckt, dass ihre Mutter nicht nur Zitzen hat, sondern auch ein Gesicht.

Sie können jetzt mit dem Schwanz wedeln, sich kratzen und schütteln und ihre „Umwelt“ erkunden, vorwiegend mit der Schnauze.

Bei einem derart großen Wurf entlastet man die Hündin mit früher Zufütterung. Am ersten Tag gab es Tartar noch einzeln auf dem Schoß. Mit einer Ausnahme waren alle begeistert, so dass ich am zweiten Tag einen Versuch mit einem Schüsselchen gewagt habe:

Inzwischen sind wir schon bei 3 Mahlzeiten am Tag und probieren immer noch, wie es am besten funktioniert: Ob ein großer Teller oder zwei kleine Schalen…. Zwei Hände reichen einfach nicht, um zu verhindern, dass die Beine im Futter landen. Jetzt weiß ich auch, woher der Spruch kommt, dass das Essen „zum Reinlegen“ schmeckt. Danach werden jedenfalls möglichst alle Reste von den Geschwistern abgeleckt. Für Koko bleibt nichts übrig, so dass die Menge langsam gesteigert wird. Die tägliche Gewichtszunahme machte auch einen deutlichen Sprung.

So ein Kudde als Wurfkiste hat einige Vorteile: Man kann sehr schön rausschauen, schnell für die „Geschäfte“ nach draußen kommen (natürlich noch nicht immer alle rechtzeitig) und mit einer Kletterhilfe auch leicht wieder zurück.

Schlafen ist in allen erdenklichen Positionen möglich, …

…, besonders einfallsreich ist das Mädchen mit rosa Halsband. Die Wollbänder werden übrigens bei einem Gewicht über 800 Gramm durch Welpenhalsbändchen ersetzt, die sich bei stärkerem Zug sicherheitshalber öffnen.

Jetzt steht auch fest, dass noch nicht alle Rüden reserviert sind….