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Leo, der Apricot-Rüde, wiegt heute 403 Gramm und hat somit 157 Gramm zugenommen.

 

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Der blata-Rüde wiegt 335 Gramm bei einer Wochenzunahme von 132 Gramm.

 

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Das „Tiger“-Mädchen hat 139 Gramm zugenommen und wiegt somit 340 Gramm.

 

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Das „Giraffen“-Mädchen hatte den größten Appetit: Es wiegt 367 Gramm, das bedeutet eine wöchentliche Zunahme von 177 Gramm.

 

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Das „Zebra“-Mädchen ließ es bei ihrem hohen Geburtsgewicht langsamer angehen: Sie hat 117 Gramm zugenommen und wiegt damit jetzt 342 Gramm.

 

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Wilma hat 121 Gramm zugenommen und damit ebenfalls die 300-Gramm-Marke erreicht: Sie wiegt jetzt 301 Gramm.

Dieser Wurf sieht anders aus als die bisherigen. Das liegt nicht vor allem daran, dass sich diesmal sechs Welpen die Milch teilen müssen, die reicht für alle. Aber normalerweise liegen Welpen in diesem Alter meistens auf einem Haufen, allein schon wegen der Wärme. Und die Ebys:

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Es ist einfach so heiß, dass man die Wärme der Geschwister nicht braucht.

Biquette wollte heute mal kurz die anderen Hunde besuchen, hatte es dann nach einer kurzen Schnupper-Runde aber eilig, wieder zu ihren Ebys zu kommen. Dabei liegt sie gern außerhalb der Wurfkiste, wenn die Kleinen schlafen. Sie hat sich sogar schon über (gut bekannten und beliebten) Besuch gefreut.

Hier zeigen wir mal, was Welpen so vom „Putzen“ halten und wie weit die Schnauze aufgehen kann:

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Ansonsten können die Ebys sich schon ganz schön flott in der Wurfkiste bewegen, und sie suchen öfter mal eine bequemere Lage, z. B. mit Kopfkissen:

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Im Lauf der nächsten Woche wird es in der Wurfkiste ein bisschen interessanter, da haben die Kleinen dann Gelegenheit, ihren Horizont ein bisschen zu erweitern.

Zunächst einmal überstehen wir die Hitzewelle und ziehen bei Bedarf einfach in ein kühleres Zimmer um…

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… jeden  Tag ein Stück. Und man sieht immer mehr mehr Einzelheiten, z. B. die sprießenden Schnurrbärte. Alle Ebys haben zwischen 80 und 100 Gramm zugenommen, eine beachtliche Leisttung für Erstlingsmutter Biquette. Die weiß inzwischen genau, wie sie sich bequem so hinlagen kann, dass alle sechs Welpen gleichzeitig trinken können. Bei den Apricöschen färben sich Nasen und Lezfen dunkler, alle Nabelschnüre sind längst abgefallen.

Und jetzt einfach noch ein paar Bilder zum Genießen:

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Biquette geht mit ihrer Kinderschar souverän um. Auch das Putzen bereitet ihr keine Probleme mehr. Inzwischen verlässt sie die Wurfkist auch mal kurz freiwillig, um etwas zu trinken, sich draußen zu erleichtern oder sogar mal kurz direkt neben ihren Welpen auszuruhen. Beim ersten Pieps der Kleinen ist sie natürlich wieder dabei. Insgesamt ist von den Ebys wenig zu hören, weil sie in aller Ruhe ihrer Hauptaufgabe nachkommem: Wachsen und Gedeihen.

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hier die Jungs…..                                                …. und die Mädchen

und einige weitere Bilder des Tages, wobei man bei den Apricöschen um diese Zeit einfach mehr sieht:

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Die bewährten Filzreifen gibt es leider nicht mehr. Deshalb hatten wir uns für eine Kong-Variante entschieden, von der es 4 Ausführungen gibt. Nachdem es mehr Welpen werden sollten, improvisierten wir einfach: Die vier blatas bekommen die Kongs, die beiden Aprikosen etwas anderes. Jetzt aber zu den Ebys, diesmal in der Reihenfolge der Geburt:

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Um 2.16 Uhr kam nach einer halben Stunde Presswehen dieses Mädchen mit 201 Gramm zur Welt. Weil es sich durchkämpfen musste und den Platz für alle anderen vorbereiten, bekam es den Tiger zugeordnet. Kennzeichen ist das rosa Bändchen.

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Als nächstes kam um 2.27 Uhr der Dickste im Wurf: Ein Apricot-Junge von 246 Gramm, der es so eilig hatte, dass seine Schwester noch gar nicht abgenabelt war. Er hat als Junge kein Halsbändchen und bekam den Löwen Leo als Größenvergleich.

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Nach einer Pause kam um 3.26 Uhr zur Abwechslung wieder ein Mädchen. Sie wiegt 190 Gramm, bekam die Giraffe zugeordnet und ein buntes Bändchen.

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Dann ging es flott weiter: Um 3.37 Uhr wegen der Abwechslung wieder ein Junge. Er wiegt 203 Gramm, braucht kein Halsbänchen und bekam den Geparden, weil er vorläufig „Gebhard“ heißt.

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Und dann dauerte es gefühlt ewig. Keine Wehe, die bange Überlegung, wie lange warten (natürlich vergewissern wir uns, dass die Tierarztpraxis notfalls auch nachts besetzt ist). Und dann ging es ganz schnell: Um 5.09 Uhr endlich wieder eine Presswehe, 5.11 Uhr war das dritte blata-Mädchen da, stolze 225 Gramm schwer. Es bekam ein schwarzgraues Bändchen und das Zebra.

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Zu guter Letzt um 5.41 Uhr gegen alle Statistik die vierte Hündin, wie ersehnt in Apricot. Sie bringt 180 Gramm auf die Waage, hat ein gelbes Bändchen, passend zum noch vorhandenen gelben Filzreif. Und sie hat als erste einen „richtigen“ Namen. Sie soll nämlich „Wilma“ gerufen werden, und damit sie mit „E“ anfängt, heißt sie „Et voilà Wilma von Hettig en Beuern“.