Am Anfang der Woche wurden die Kleinen von außen beobachtet…

… und erwartet – besonders sehnsüchtig von Lacey.

Auch wenn sie erst noch viel in Korb und Laufstall blieben, …

… irgendwann wollten sie dann doch mehr erleben.

So trauten sie sich immer öfter raus.

Hier begrüßt Jimmy den weißen Riesen.

Und hier kommt endlich das Kindermädchen zum Einsatz.

Draußen gab es neues tolles Spielzeug.

Die Schaukel ist inzwischen wohl bekannt.

Neuerdings ist bei den Wachzeiten entweder die Tür zum Balkon geöffnet – oder die Katzen dürfen mitspielen.

Hedwig bringt sich manchmal in Sicherheit, noch reicht ein Hocker…

Das Körbchen blieb seit Tagen sauber, daher wurde es gegen eine Box ausgetauscht. Der Rasen wird rege genutzt, so dass diesmal fraglich ist, ob der neue rechtzeitig eintrifft (Lieferengpass im Januar).

Jonka (auf dem Foto noch vor Bad und Schur) sorgt seit heute nur noch für Nachtisch.

Die Haupt-Futtermenge schmeckt jetzt aus dem Napf.

und so süß sie auch sein mögen: ALLE WELPEN SIND VERGEBEN!

Die Kombination Sonnenschein und Blitzlicht gelingt vor allem bei den Apricosen nicht so recht, aber ohne Blitz wird es auch nichts…

Das lila Mädchen (früher orange) hat 230 Gramm zugenommen und wiegt heute 1180 Gramm.

Das Mädchen mit dem blauen Band hat ebenfalls 230 Gramm zugenommen und liegt jetzt bei 1200 Gramm.

Das schwarze Mädchen hat inzwischen ein rotes Halsband bekommen. Sie bleibt die schwerste mit 1445 Gramm, 320 Gramm mehr als letzte Woche.

Das blata-Mädchen hat ebenfalls 320 Gramm zugenommen, bleibt ihrer dicken Schwester mit 1440 Gramm auf den Fersen.

Der Hahn im Korb hat einen Namen bekommen: Er heißt „Jimmy“. Gewichtsmäßig hält er bei seinen Schwestern mit. Bei 230 Gramm Zunahme wiegt er heute 1040 Gramm.

Die Apricose mit schwarzem Band bringt jetzt 1350 Gramm auf die Waage, eine Zunahme von 300 Gramm.

… brachte weitere Entwicklungssprünge bei den Welpen und viel Besuch. Manchmal sortieren sie sich wirklich nach Farben, aber hier liegen sie mal in „Zebra-Formation“ Anfang der Woche im neuen Korb unten im Wohnbereich.

Auch dort wurde munter weiter gerauft und die neuen Zähne ausprobiert.

Jeder ist mal oben oder unten.

Bald wurden sie auch neugierig auf die Welt außerhalb des Korbes.

Den Rasen nutzte Jonka zunächst als gemütliche Liegefläche zur Kühlung des Gesäuges. Das lockte natürlich ihre Kinder an.

Danach wurde der Rasen weiter begutachtet …

… und eingeweiht! Für größere Geschäfte gehen sie tatsächlich immer öfter darauf, sogar wenn er frisch gegossen wurde. Vielleicht werden das ja tatsächlich Sonnenpudel, die auch später mal freiwillig nasses Gras betreten!

Nach solchen Ausflügen geht es wieder zurück. Heute werden sie erstmals die Nacht unten verbringen, weil inzwischen jeder den Weg gut kennt.

Schlafen ist nach wie vor die Hauptbeschäftigung, aber es gibt auch zwei Fleischmahlzeiten am Tag, die guten Anklang finden. Außerdem beginnen jetzt erste Ausflüge außerhalb des Auslaufs und Kontakte zu den anderen Hunden.

Hier noch ein paar Fotos von heute, die nicht in der Welpengalerie gelandet sind, mir aber dennoch gefallen .

Die Kleinen wachsen schnell, und so hat Jonka gut zu tun. Damit alle Platz zum Trinken haben hat sie sich eine besondere Lage einfallen lassen, bei der sie gleichzeitig ein bisschen entspannen kann.

Manchmal scheint sie sich über das bunte Treiben zu wundern:

Es gab viele Neuerungen in dieser Woche, z. B. wird immer mehr gespielt, …

…, auch Spielzeug wird interessant.

Und während die Kleinen vor einer Woche nur Blicke aus der Wurfkiste wagten, …

…, trauten sie sich dann hinaus:

Draußen wurde sogar schon die Umgebung untersucht:

Hier nochmal der Unterschied:

vor einer Woche
und jetzt

Nach wie vor wird gern „gerauft“:

Auch hier nochmal:

vor einer Woche
und jetzt

….

vor einer Woche
und jetzt

Nach wie vor beißt man gern in alles Erreichbare rein, auch wenn’s die eigene Pfote ist. Dieses Mädchen hat sogar schon zwei Zähne!

Heute sind sie nach unten in den Wohnbereich gezogen, dazu gab es den ersten Besuch. Bei dieser Veränderung blieb Jonka dichter dabei als in den letzten Tagen, so dass die Welpen auch im Korb zufrieden waren. Nur der kleine Prinz wurde beobachtet, wie er einen kurzen Ausflug nach draußen unternommen hat und wieder selbstständig ins Nest geklettert ist.

Leider klappt es nicht überall mit der Galerie-Ansicht. Weil die Bilder wegen des trüben Wetters sowieso nicht scharf sind, gibt es dann eben nur eins pro Welpe.

Das Mädchen mit dem Vogel hat 278 Gramm zugennommen, jetzt 950 Gramm.
Mädchen mit Schaf, jetzt 970 Gramm, davon 335 zugenommen.


schwarzes Mädchen, 359 Gramm Gewichtszunahme, jetzt 1125 Gramm
blata-Mädchen, 356 Gramm zugenommen, jetzt 1120 Gramm
Der kleine Prinz hat 271 Gramm zugenommen, jetzt 810 Gramm
Mädchen mit Schildkröte, 328 Gramm zugenommen, jetzt 1050 Gramm

Zunächst der Hinweis: Alle Welpen sind vergeben!

Jonka zieht ihre Kinder ganz souverän auf. Sie verbringt immer mehr Zeit mit dem Rest der Familie, weiß aber ganz genau, wann sie wieder bei ihren Kindern gebraucht wird. Ebenso macht sie sich bemerkbar, wenn wieder Futter-Nachschub nötig ist oder sie mal wieder nach draußen muss.

Die Kleinen konnten so gut trinken, schlafen, wachsen und gedeihen, ….

…, so dass aus den schlafenden Babies …

… langsam wachere kleine Hundchen wurden.

Sie fangen jetzt an, ihre Geschwister zu entdecken:

Auch neue Fertigkeiten werden geübt, z.B. Laufen und Kratzen:

Ansonsten war heute die erste Wurmkur fällig. Schmeckte zwar nicht, machte aber nichts, weil es sofort an Jonkas Milchbar weiter ging.

Jetzt ruhen sie weiter aus für alle Neuigkeiten in der nächsten Woche.

Danke an Martin für die Hilfe beim geänderte Programm! Nächste Woche klappt dann auch wieder die Foto-Galerie in gewohnter Form.

Es klappt zwar, die Bilder zu verkleinern, aber (noch) nicht, sie nebeneinander zu stellen. Deshalb heute nochmal zwei Riesenbilder von allen.
Das Mädchen mit dem Vogel hat 277 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 672 Gramm.
Auch das Apricöschen mit dem Schaf trägt jetzt Locken.
Sie kommt mit 248 Gramm Gewichtszunahme heute auf 635 Gramm.
Die „dicke schwarze Trulla“ hält weiterhin den Gewichtsrekord.
Sie wiegt 766 Gramm und hat somit 314 Gramm zugenommen.
Das blata-Mädchen hat mit 326 diese Woche am meisten zugelegt.
Sie bringt heute 764 Gramm auf die Waage.
Der kleine Junge hat 247 Gramm zugenommen.
Er wiegt jetzt 549 Gramm und kann sich gut gegen seine Schwestern behaupten.
Das letzte Mädchen bleibt die dickste Apricose.
Sie wiegt bei 288 Gramm Gewichtszunahme heute 722 Gramm.

Nochmal der Hinweis: Alle Welpen sind vergeben!

Neujahr? Haben wir verschlafen.
Schließlich können wir noch nichts hören.
Neue Halsbändchen haben wir bekommen.
Und das Wichtigste im Leben bleibt vorläufig das Trinken!

Jonka hat ihre Kleinen ganz routiniert versorgt, sie sind zufrieden, mit Schlafen, Saugen, Wachsen und Gedeihen beschäftigt. Nur mit dem Futtern gibt es zwei Besonderheiten: Jonka ist ohne Welpenbauch sehr dünn und brauchte von Anfang an etwa das Dreifache ihrer Normalportion zur Milchbildung. Und der kleine Rüde brauchte etwas Unterstützung. Nicht durch Zufütterung, aber in den ersten Tagen bekam er Hilfe, indem die dicken Schwestern von „seiner“ jeweiligen Zitze abgehalten wurden, so dass er nicht verdrängt wurde. Beim täglichen Wiegen zeigt sich aber, dass er inzwischen auch allein zurechtkommt.

Manchmal liegen sie farblich sortiert
Vor einer Woche haben alle noch in Jonkas Bauch gepasst…
Manchmal säugt Jonka schon im Sitzen. Da kommen die Kleinen von beiden Seiten an die Milchbar.
Wenn alle Welpen zufrieden und satt sind, nimmt Jonka eine kleine Auszeit direkt vor der Wurfkiste.
Aber sie bleibt immer in Reichweite.
Tschüss, bis zur nächsten Woche!

Aber ein paar Bilder gibt es doch noch:


Offenbar gab es ein update beim Programm für die Homepage mit einigen Änderungen. Es geht leichter, Bilder hochzuladen, aber dafür immer nur eins, und ich kann (im Moment) die Größe auch nicht verändern. Aus Zeitgründen dann halt erst mal alles, wie es so gerade klappt.

Ebenfalls aus Zeitgründen folgt der Bericht zur ersten Woche später. Nur schon mal: Alles okay, es geht allen gut.

Das Mädchen mit dem frühen Vogel hat 169 Gramm zugenommen.
Sie wiegt jetzt 395 Gramm.
Das Mädchen mit dem blauen Band hat 165 Gramm zugenommen.
Aktuelles Gewicht ist 387 Gramm.
Das schwarze Mädchen bleibt mit 452 Gramm die schwerste.
Sie hat 183 Gramm zugenommen.
Das blata-Mädchen mit dem braunen Band hat 178 Gramm zugelegt.
Sie wiegt jetzt 438 Gramm.
Der kleine Knirps hat es bei 5 großen Schwestern schwer.
Trotzdem hat er 113 Gramm zugenommen und wiegt heute 302 Gramm.
Die Apricose mit schwarzem Band hatte die größte Gewichtszunahme: 184 Gramm.
Sie wiegt jetzt 434 Gramm.
Beim Versuch, dieses Bild zu löschen habe ich entdeckt, wie man die Größe doch verändern kann. Nächstes Mal…
Zum Abschluss noch der Versuch, am Schaffell zu trinken.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht die ganze Sonnenpudelfamilie!

 

das ganze I-Wurf-Sextett

 

ein holdes Mädel im lockigen Haar

Dieses Mädchen kam um 2.35 Uhr als erste mit einem Geburtsgewicht von 226 Gramm. Ihr Kuscheltier ist der „frühe Vogel“. Das orangefarbene Bändchen war anfangs noch nicht notwendig, aber das änderte sich schnell.

  Um 2.49 Uhr ging es weiter mit dem nächsten apricot-Mädchen. Es wog 222 Gramm, bekam zur Unterscheidung ein hellblaues Bändchen und ein Schaf als Kuscheltier.

3.08 Uhr schon wieder ein Mädchen, diesmal schwarz und die dickste von allen mit einem Geburtsgewicht von 269 Gramm. Deshalb bekam sie auch die große Schildkröte.

Nach einer Pause erschien um 3.56 Uhr das nächste Mädchen, zur Abwechslung in black&tan. Ihr Geburtsgewicht beträgt 260 Gramm, ihr Bändchen ist hellbraun und ihr Kuscheltier eine Ente.

Um 4.08 Uhr ging es weiter mit dem ersten und einzigen Jungen. Er ist mit 189 Gramm im normalen Rahmen, aber im Wurf der Kleinste, braucht kein Bändchen zur Unterscheidung und darf das Nashorm behalten. Danach war immer noch ein Welpe zu tasten.

Der kam dann um 4.29 Uhr und erwies sich als Mädchen mit 250 Gramm Geburtsgewicht. Die dritte Apricose bekam ein schwarzes Bändchen und (als letzte) die kleine Schildkröte zugeteilt.

Doch nicht an Weihnachten, sondern am 4. Advent kamen die Kleinen zur Welt. Jonka, wieder mal ganz cool, wollte zwar nachts zwischendurch raus, hat sich dann aber  schlafen gelegt – ich auch. Aufgeweckt wurde ich dann nicht etwa von Jonka, sondern von einem sehnsüchtig erwarteten, fast himmlischen Geräusch: Nr. 1 kam direkt neben meinem Bett zur Welt und meldete sich gleich. Noch ganz nass, die Nabelschnur noch in Jonka angedockt.

Die nächsten Welpen kamen dann ganz planmäßig in der Wurfkiste. Und einen Wunsch hat mir Jonka auch erfüllt: Fünf der sechs Welpen sind Mädchen, da wird doch wohl eins für unser Sonnenpudelrudel dabei sein. Für Jonkas 36 cm sind die Welpen riesig. Alle munter und hungrig, Jonka auch hungrig, aber durchaus angestrengt.

Wir freuen uns, dass die Welpen noch vor Weihnachten und ohne Komplaktionen sicher gelandet sind.

…unserer Weihnachtswelpen sind heute angekommen:

Mein erster Gedanke beim Blick auf den Bildschirm: „Oh ja, da sind welche!“ Die ersten Worte unserer Tierärztin: „Oh, das sind nicht wenige!“

Als Ergebnis des Ultraschalls konnten wir eine „fünf plus“ mit nach Hause nehmen. Als Schulnote wäre das unerfreulich, aber die Aussicht auf fünf (evtl. plus Zugabe) Sonnenpudel-Weihnachts-Welpen macht die Adventszeit spannend. Planmäßige Ankunft ist am 24.Dezember. Mal sehen, ob Jonka sich daran hält und was dann ans Licht kommt.

 

Vor lauter I-Wurf-Planung kam Laceys zwölfter Geburtstag vorgestern etwas zu kurz.

  Es gab außer leckerem Lammpansen noch mehr gesundes:Und auch der obligatorische Ausflug zu den Hagebutten durfte nicht fehlen.Lacey liebt es nach wie vor, Beeren oder eben Hagebutten selbst zu pflücken. Sie werden dann mit Genuss verspeist. Das war gut! Lacey ist unser erster Pudel und sorgte schnell dafür, dass sie nicht der letzte blieb. Sie ist nach wie vor liebend gern Babysitter für unseren Sonnenpudel-Nachwuchs, wobei wir darauf achten, dass sich nicht mehr zu viele junge Wilde gleichzeitig auf sie stürzen. Man sieht ihr das Alter auf den ersten Blick gar nicht an, und sie hüpft auch noch freudig erwartungsvoll anfangs bei jedem Spaziergang. Aber dann wird sie doch deutlich schneller müde als früher. Zuhause kann sie sich dann wieder mit ausgiebigem Schlafen erholen. Nach wie vor liebt sie Tricks und Apportierspiele. Wir hoffen, dass sie noch lange bei uns bleibt.

 

Na, wie wär’s mit uns beiden?

Dürfen wir wirklich?

Schon passiert…

 

Wir erwarten unseren I-Wurf als Weihnachts-Bescherung.

Weiteres zu den Eltern in Kürze. In den nächsten Tagen melden wir uns bei allen Interessenten. Wer bis zum Wochenende keine Nachricht hat, schreibt bitte nochmal eine mail oder ruft an.

 

 

Bevor der gefühlte Sommer zu Ende geht noch ein paar Eindrücke von unserem Normandie-Urlaub im September. Es war kein brauchbares Hunde-Gruppenbild dabei, also gleich das allerschlimmste, wo wirklich jeder irgendwelchen Blödsinn macht:

Einzeln geht das schon besser, hier Lambada am Ankunftstag auf dem Weg zum Strand und dann Lacey in ihrem Element: Biquette hatte selten Zeit zum Stillstehen. Ivy sollte eigentlich schon vor dem Urlaub getrimmt werden. Inzwischen ist sie es wirklich…. Jonka sagt dem Meer ade bis zum nächsten Jahr.    

      Ein Strand-Video:  IMG_0822

Ausflug ohne Hunde: Der Mont St Michel bei besonders hoher Flut: Ausflug mit Hunden…. … und komischen Vögeln Besonders sonniges Wetter sorgte für ungewöhnlich wolkenlose Sonnenuntergänge

Die Trockenheit ist zwar für die Pflanzen ausgesprochen lästig, aber für ein Welpentreffen war dieses goldene Herbstwetter perfekt. Hemi konnte zwar nicht kommen, aber die drei Mädels waren da und sogar der Papa konnte seinen Nachwuchs begutachten. Das wollte er aber gar nicht, denn nachdem Finn entdeckt hatte, dass Biquette schon wieder so interessant riecht, hatte er nur noch anderes im Kopf…„Werden die auch so groß?“ Diese ein bisschen erschreckte Frage kam auf als Joris dazustieß. Nein, so groß werden unsere Welpen nicht. Sie sind jetzt mitten im Zahnwechsel und werden wohl unter 40 cm bleiben.

Hermine hatte ihre Freundin Mali mitgebracht, genau die richtige Größe für Joris… Wer war danach zuerst müde?Coco hat schon einige Friseurbesuche hinter sich  Die anderen tragen noch Babyplüsch. Eigentlich waren ja alle so müde, dass wir hofften, sie würden auf der Hollywoodschauker sitzen bleiben. Das taten sie auch eine Weile lang, aber in dieselbe Richtung schauen war zuviel verlangt, zumal eine ganze Reihe „Fotografen“ am Werk war. Immerhin stellten alle fest, dass sämtliche Welpen gut untergekommen sind und jeder den richtigen mit nach Hause nehmen konnte. Es war ein netter Tag für alle Zwei- und Vierbeiner, nur wurden irgendwann dann doch die Köpfe schwer… Und von Hemi noch Fotogrüße:

Hermine war immer besonders schnell, nicht nur beim Augen-Öffnen. Sie hat sich zum allgemeinen Liebling entwickelt, so dass wir es einerseits genossen haben, sie noch ein paar Tage als Einzelwelpen zu behalten, andererseits fiel der Abschied umso schwerer, zumal wir jetzt plötzlich welpenlos sind. Dafür hat Hermine Glück: Sie soll als lebhafter Zweithund Schwung in ihre neue Familie mit einem ruhigen großen Hund bringen. Das lastet sie hoffentlich so aus, dass sie sich während der Arbeit als ruhiger Bürohund bewährt. Hermine bleibt in Baden Württemberg.

Farblich passen die beiden schon mal zueinander, wenn Hermine auch nur ein Zehntel wiegt. Ihre neue Gefährtin ist noch nicht so recht begeistert, hat aber zugelassen, dass die Kleine ihr Futter probieren konnte, welches natürlich viel besser schmeckt als das eigene…

 

 

Die Kleinste ging als erste. Damit der Name „Coco“ auch mit „H“ beginnt, heißt sie ganz offiziell „Herzogin Coco von Hettig en Beuern“. Aber sie fühlt sich wohl eher als Prinzessin, jedenfalls sind ihre Aussichten gut, ein entsprechendes Leben zu führen.

Sie lebt jetzt als Nachfolgerin einer gut erzogenen Katze bei einem Ehepaar in Rheinland-Pfalz, hat ihre Umgebung schon erkundet und für angemessen befunden.

Wie ihre Oma Lambada schätzt sie ein kleines Sandbad. Voller neuer Eindrücke zieht sie sich zum Ausruhen in ihre Box zurück. Es hat sich wieder bewährt, dass die Welpen diese schon hier kennen lernen.

 

 

Holly wurde als nächste abgeholt. Sie sieht hier nur so verschlafen aus, weil sie in müdem Zustand gebadet und geföhnt wurde. Ansonsten gehört sie zu den frecheren im Wurf, probierte gern schnell alles Neue aus und versuchte, sich mit wildem Knurren gegenüber den Geschwistern und dem größeren Joris durchzusetzen. Wegen einer kleinen Eigenart sind wir ganz dankbar, dass sie nicht bis zuletzt bleibt: Sie scharrt nach Erledigung ihrer Geschäfte im Katzenklo sehr effektiv die Einstreu in weitem Umkreis. Und wenn dann die Unterlage freigelegt war, konnte man ja auch daran zerren…. Im normalen Alltag wird das nicht weiter stören.

Holly hatte den kürzesten Heimweg, sie bleibt in Baden bei einer Familie mit schon größeren Kindern. Dort zeigte sie sich auch gleich neugierig, erkundete Garten und verfügbare Zimmer. Auch sie zieht sich nach einer Spielphase gerne in ihre Box zurück, kann ganz schön aufdrehen und ist gar nicht schüchtern. Sie hat sogar die erste Nacht durchgeschlafen. Nur beim Fressen ist sie ohne Geschwister noch ähnlich zurückhaltend wie Coco.

 

 

 

Hemi ist der Gemütlichste im Wurf.  Man hörte ihn öfter im Schlaf jammern, wenn er von seinen wilderen Geschwistern gepiesakt wurde. Obwohl er deutlich der Schwerste war, hat er den anderen beim Futter meist etwas Vorsprung gelassen und noch ein bisschen geschlafen  oder wollte erst mal gestreichelt werden. Erst dann ging er an den Napf, dann allerdings blieb er bis nichts mehr zu finden war. Und wenn es um Spielzeug ging, mischte er gern mit.

Hemi hatte die längste Heimfahrt, in die Münchner Gegend. Dort vervollständigt er eine Familie mit drei noch eher kleineren Kindern und zwei Katzen. Die Fahrt und die erste Nacht hat er gut überstanden, und das Allein-Fressen bereitet ihm keinerlei Probleme. Die vielen neuen Eindrücke kann er an seinem Rückzugsort in Ruhe verarbeiten.