Bei 10 Welpen verringern sich die Ansprüche an Fotos, es gibt kein „Nachsitzen“ mehr, wenn von einem Welpen kein gelungenes Bild dabei ist. Und viele sind unscharf, denn die lieben Kleinen laufen einfach davon…

Das Apricot-Mädchen hat in der zweiten Woche 182 Gramm zugenommen und wiegt inzwischen über 500 Gramm.

Der Rüde mit dem braunen Band wiegt schon knapp über 600 Gramm, hat über 200 Gramm zugelegt.

Auch der „graue“ Rüde gehört mit über 600 Gramm zu den Schwergewichten im Wurf. Kein Wunder, er trinkt alles, was er bekommen kann.

Der „bunte“ Junge war beim Fototermin immer unterwegs. Deshalb noch ein Schlafbild von ihm, bei dem man auch etwas Farbe sieht. Er hat über 200 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 538 Gramm.

Beim Rüden mit hellblauem Band zeigt sich mal wieder, dass die Apricosen in diesem Alter die dankbareren Fotomodelle sind. Er hat ebenfalls über 200 Gramm zugenommen und kommt auf 550 Gramm.

Der ehemals „dunkelblaue“ Junge trägt jetzt ein graues Band. Er ähnelt seinem hellblauen Bruder vom Gewicht her sehr, mit nur grammweiser Abweichung.

Das blata-Mädchen gehört zu den gierigen Fressern, die auch gern Zusatznahrung annehmen. Dadurch kommt sie auch auf 600 Gramm.

Der orangerote Knirps dagegen weiß genau, dass Muttermilch am besten schmeckt. Er wiegt als Kleinster erst 450 Gramm, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, als einer der ersten die Augen zu öffnen.

Der Noch-ohne-Band-Apricot-Rüde zeigte sich ganz gemütlich. Er wiegt mit 2 Wochen 580 Gramm.

Der blata-Junge, der erst im Lauf dieser Woche ein Halsband bekommen wird, bringt inzwischen 550 Gramm auf die Waage.

Und hier zeigt mal einer, was die Kleinen so vom Fototermin halten….

… brachte etwas mehr Entspannung.

Koko kommt prima mit ihren Kindern zurecht. Sie liegt zwar nicht mehr immer bei ihnen, reagiert aber auf jedes Geräusch und schaut nach dem Rechten. Das ist zur Zeit wichtig, denn die Kleinen können die Wurfkiste zwar verlassen, finden jedoch noch nicht sicher wieder zurück.

Hauptsächlich ist noch Schlafen und Fressen angesagt, wobei mehrmals täglich zugefüttert wird – an alle, die möchten.

Bei Mama kuschelt es sich am schönsten.

So langsam kommen die Kleinen auf die Beine. Sie werden zwar noch weitgehend zu ihren Geschäften angeregt (was häufig mit Gähnen verbunden ist), aber sie beginnen, das auch schon allein zu erledigen. Fast alle haben schon die Augen geöffnet.

Die äußere Umrandung ist auf dem Weg zu weiteren Erkundungen ein Hindernis und wurde deshalb abgebaut.

In 1-2 Wochen wird sich zeigen, ob noch einer der Rüden frei ist.