… begann im Schlaf.

Währenddessen wächst viel neues und wird auch einiges verarbeitet.

Am besten träumt es sich an Mama Biquettes Zitze beim Nuckeln.

Wenn alle gleichzeitig Hunger haben, ist manchmal Akrobatik gefragt, wie hier beim Rüden mit dem braunen Band.

Aber es gibt auch Wachzeiten, die sich sekundenweise verlängern.

Dann schaut jeder, was ihm vor die Nase bzw. Schnauze kommt.

Spielzeug wird interessant, …

… man kann es bewegen …

… oder als Kopfkissen nutzen.

Das alles ermüdet die Kleinen noch sehr schnell.

Gähnen ist noch eine besonders häufige Tätigkeit, …

… es muss einfach immer wieder sein.

Dann wird aber geschlafen.

Später kann man auch mal einen Blick in die „große weite Welt“ wagen, …

… neuerdings sogar im Sitzen.

Meistens bleiben sie noch im Korb, verlassen ihn nur gelegentlich zu dringenden Geschäften.

Zumindest im oberen Stockwerk finden sie sogar meistens wieder zurück.

Alles, was in Schnauzennähe kommt, wird untersucht, ob die eigene Pfote…

… oder Teile von Geschwistern.

Ohren sind dabei besonders beliebt, …

…. Nasen werden aber auch probiert.

NIcht nur die Augen haben sich geöffnet, sondern auch die Ohren.

Dadurch reagieren die Kleinen auch und schauen sogar mal weitgehend in dieselbe Richtung.

Am Sonntag gab es erstmals ein bisschen Tartar, um Biquette zu entlasten. Je nach Hunger wird es gierig verschlungen oder einfach verschmäht. Außerdem war heute das erste Schwanzwedeln zu beobachten, ein bezaubernder Moment.

Tschüss, bis nächste Woche!

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