Henry untersucht den Pinguinschnabel. Er hat mit 381 Gramm am meisten zugenommen und wiegt schon 934 Gramm.

Hazel bleibt das schwerste Mädchen mit 842 Gramm, hat also 335 Gramm zugelegt.

Hummel hat ihr Geburtsgewicht früher als die anderen verdreifacht und 287 Gramm zugenommen. Sie wiegt jetzt 737 Gramm.

Holly arbeitet daran, Hazel zu überholen. Sie wiegt 838 Gramm und hat somit 340 Gramm zugenommen.

Zugabe:

Das darf doch nicht wahr sein, ein falsches Kuscheltier! Holly legt sich trotzdem hin.

Und Hummel findet das Ganze zum Gähnen…

Hier nochmal der Hinweis: Alle Welpen sind reserviert!

So sieht jetzt der Größenvergleich zwischen Biquette und ihren Welpen aus:Aber Biquette liegt nicht mehr ständig bei den Kleinen, sondern sucht sich oft phantasievoll neue Plätze aus (sie kann sich auch außerhalb des „Laufstalls“ bewegen).Sie legt sich auch nicht immer gleich zum Säugen dazu, nein, manchmal kommt sie auch nur zum Putzen. Die Welpen versuchen dann, trotzdem die Milch  zu erreichen. Manchmal klappt das, aber nicht immer. In dieser Woche hat sich bei den Welpen schon einiges getan. Neben dem üblichen Essen, Schlafen und Träumen…. …haben auch alle die Augen geöffnet. In der Wurfkiste entdeckt man sich selbst und die GeschwisterMan kommt zum Sitzen… … und Stehen …und fängt an, die „Welt“ zu erkunden. Weil das aber mit großem Gejammer endet, (der Rückweg ist doch noch zu schwer), wurde die Öffnung der Wurfkiste mit einem zweiten Brett geblockt. Drinnen gibt es ja auch einiges Neues zu entdecken: Holly und Hummel bekamen neue Bändchen. Und bei allem Neuen: Schlafen und Wachsen bleibt die Hauptbeschäftigung!

Henry bleibt das Schwergewicht. Er hat 242 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 553 Gramm.

Bei Hazel stimmt die Belichtung nicht so recht. Ohne Blitz werden die Bilder zu dunkel, mit dagegen zu hell. Sie wiegt 507 Gramm und hat somit 225 Gramm zugenommen.

Hummel konnte ihr Geburtsgewicht schon verdoppeln: Mit ihrer Zunahme von 230 Gramm kommt sie jetzt auf 450 Gramm.

Holly hat 231 Gramm zugenommen  und wiegt somit 498 Gramm.

Und jetzt reicht es, tschüss bis nächste Woche…

Schon ein bisschen spät am Tag, aber der neue Speicherstick für den Foto kam erst abends. Außerdem wurden die Welpen nachmittags geboren und deshalb bisher gegen Abend gewogen. Es war jedenfalls eine ruhige Woche.

Biquette versorgt ihre Welpen vorbildlich. Allerdings nutzt sie auch die Gelegenheit, ein bisschen „frei“ zu nehmen, wenn alle schlafen. Aber beim leisesten Piep möchte sie wieder zu ihren Kindern. Als Unterlage sind ihr Vetbeds bei diesen Temperaturen zu warm, da darf es etwas weniger sein.Auch die Welpen liegen nicht allzu dicht beeinander, es ist warm genug. Bei entsprechend gefüllten Bäuchen kommt es schon früh zur Rückenlage. Die letzten beiden Bilder sind von heute, also im Alter von einer Woche. Hier werden die Welpen gerade unruhig und warten auf Biquette.

Na, habe ich das nicht toll gemacht? Immer nach dem Rechten schauen… …und putzen. verdienter Schlaf

Und wer es ganz genau wissen möchte: Die kleine Hummel hat ihr Halsbändchen abgestreift. Bei schärferem Hinsehen wanderte dieses erst noch mit in die Waschmaschine, so dass kurzerhand Henry ein orangefarbenes Bändchen bekam. Hummel ist auf diesem Bild also ohne.

Ansonsten verlief die Nacht ruhig, alle munter und wohlauf.

Diesmal haben alle (vorläufige) Namen mit „H“.

 Als erstes kam um 16.25 Uhr der dicke Henry mit 311 Gramm.

Hazel folgte schnell (16.30 Uhr) und wog 282 Gramm.

Um 17.15 Uhr kam nach einer Pause, dafür aber ganz schnell: Hummel mit 220 Gramm.

Zu guter Letzt landete Holly um 17.55 Uhr mit einem Gewicht von 267 Gramm. 

Und hier sieht man, dass Biquette für die Fotos nicht lange auf ihren Nachwuchs verzichten musste, aber doch genau wissen wollte, was da so passiert:

 

Der H-Wurf ist bei tropischen Temperaturen gelandet. Wie erwartet deutlich später als vom Decktermin her errechnet, und tatsächlich auch mit mehr Hündinnen (drei) als Rüden (einer, dafür gleich der erste). Die Farbverteilung blieb ganz in der Statistik: Eins der Mädchen ist apricot (fawn), alle anderen black&tan.

Hier gleich noch eine Besonderheit:

Als Premiere waren bei unserem 26. Wurf gleich zwei Fruchtblasen zu sehen. Biquette hatte heftige Wehen, aber die beiden mussten sich erst einigen, wer denn zuerst ans Licht der Welt durfte. Nach langem Hin und Her kamen die beiden dann in kurzem Abstand.

Ansonsten hat uns Biquette eine Geburt am Nachmittag beschert, also diesmal keine schlaflose Nacht. Bei ihrem dritten Wurf ist sie absolut routiniert. Sie versorgt ihre Welpen, die sind an der Milchbar angedockt, und man hört nur gelegentliches Hecheln von Biquette, was aber an der Temperatur liegt. Und sie hat die Kleinen für „dringende Geschäfte“ sogar freiwillig verlassen.

Leider klappt die Übertragung der Fotos mal wieder nicht. Deshalb folgt die H-Wurf-Geburtstagsgalerie erst, wenn das Internet wieder schneller geht… Vielleicht geht es ja bei der facebook-Sonnenpudelgruppe, Versuch folgt…

 

 

Nach offiziellen Berechnungen wäre eigentlich schon gestern Wurftermin gewesen, aber durch den Ultraschall wissen wir, dass die Welpen ein paar Tage jünger sind als gedacht. Also üben wir uns in Geduld, und Biquette trägt ihren Bauch noch dieses heiße Wochenende. Gut, dass die Dimensionen sich im Rahmen halten.

 

Während alle anderen es sich im Schatten gemütlich machen, liegt Biquette hechelnd in der Sonne. Man erkennt schon den wachsenden Bauch.

Aber nach einer Weile lässt sie es sich wie Lambada und Jonka im Schatten auf der Hollywood-Schaukel gut gehen.

   Was gibt es da unten zu gucken? Ein Terrier-Treff?

Nein, Kindermädchen Lacey und die inzwischen ehrwürdig ergraute Lambada, Stammmutter unserer Sonnenpudel, haben eingeladen.

Besonders gefreut hat es uns, dass mit Lucky („A Little Luck“) und Anton gleich zwei Vertreter des ersten Wurfes gekommen sind.

Ansonsten waren  Sonnenpudel von fast allen Würfen dabei , manche konnten terminbedingt nur Grüße schicken.  

 Da sich die Enkelgeneration noch nicht so „sesshaft“ zeigte, ist dies das Foto mit den meisten Hunden. Von links: Baldo, Lacey, Lambada, Lucky, Sully mit Clyde, Missie, Mila und Jonka.

                                                         

Gino war oben auf dem ersten Bild ganz links und hatte dann keine Lust mehr auf Stillsitzen.

Bella habe ich übrigens auf demselben Bild als zweite von rechts gefunden, nachdem sie sonst nirgends zu sehen ist.

Links ein Einzelportrait von Muffin, der schon vor dem Fototermin wieder gehen musste. 

Biquette zeigte sich nur anfangs und am Ende bei kleiner Besetzung, da sie es zum „Brüten“ nicht ganz so turbulent braucht. Sie freut sich mit uns schon auf nächste Treffen!

So lange wie diesmal mussten wir noch nie warten: Bei der ersten Ultraschall-Untersuchung zeigten sich noch keine Welpen. Erst Tage später konnten sie sich nicht mehr verstecken. Sie sind wohl erst beim letzten Decktermin entstanden und somit ein bisschen jünger als gedacht. Aber Ende Mai sollten sie trotzdem ans Licht kommen. Hier schon mal die allerersten Fotos:

Der Blick aus dem Balkon: Schneebedeckte Alpen, Sonne und strahlend blauer Himmel

Die Hauptperson dabei:

Nach vollbrachter Tat:                       

In freudiger Erwartung:Ende Mai sehen wir, was dabei herauskommt…

Die Welpen vom H-Wurf sind schon alle reserviert!

Im Garten heute ein Geburtstagsblümchen entdeckt! Biquette: Sechs Jahre, ein bisschen grau, aber immer noch ein wilder Hüpfer…

… und Ääätsch, läufig werd‘ ich auch noch nicht. Obwohl…,

… dieser nette Junge wartet auf mich!

Dieses Schild haben wir von einem Lacey-Fan bekommen. Es stimmt aber nicht so ganz: Auch wenn wir uns darum kümmern, dass es unseren Hunden gut geht, gerade auch der inzwischen alten Dame Lacey, so müssen unsere Hunde immer teilen, denn hier gibt es nun mal mehr Hunde als Streichelhände.

Hier zeigen wir aber den wirklich verwöhntesten Pudel der Welt:

Mowgli führt seit einer Woche ein Leben als Einzelhund in Bayern. Nachdem er jahrelang immer auf seinen Harem aufpassen musste und dabei so gern die erste Geige gespielt hätte (am liebsten solo), hat er jetzt einen Menschen ganz für sich allein, noch dazu jemand mit jahrzehntelanger Pudel-Erfahrung. Nun darf er mit zur Arbeit, im Bett schlafen, mehrmals täglich spazieren gehen und bekommt viel exklusive Aufmerksamkeit, dazu Bewunderung von der Umgebung. Kein Wunder, dass er sich in Rekordzeit eingelebt hat. Sein neuer Spitzname passt gut zu ihm: Er heißt jetzt öfter mal „Pascha“. Auch wenn wir ihn vermissen, insgesamt bedeutet  dieser Umzug einen Gewinn für alle. Wir wünschen Mowgli nach der Schneeschmelze einen wunderschönen Münchner Frühling.

Gestern haben die Fellnasen ihren ersten Geburtstag gefeiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Facebookgruppe für eine gewisse Bequemlichkeit sorgt: Bilder und Berichte werden von den jeweiligen Zweibeinern hochgeladen, so dass viel weniger als von früheren Würfen auf der Homepage zu finden ist. Also wollte ich ein paar aktuelle Fotos suchen, aber der Zugriff klappt nur bis Dezember. So gibt es hier erst mal nur, was in den eigenen Dateien gespeichert ist. Wer mag, kann gern noch Bilder nachschicken.

 

oben Falko und Fine, Mitte Filou und (Flying) Benni, unten Frodo und Freddy

 

 

Tja, gestern gab es beim Ultraschall eine Überraschung: Jonka bekommt diesmal keine Welpen.

Wir bedauern das und haben Biquette erklärt, dass sie jetzt für den H-Wurf zuständig ist. Warten wir also erst mal ihre Läufigkeit ab, wahrscheinlich im März…

Wir wünschen allen Sonnenpudel-Familien und -Freunden schöne Weihnachten und ein gutes, gesundes Neues Jahr!

Auf dem Foto fehlt Mowgli, denn der ist wegen Jonkas Läufigkeit ausquartiert und darf die Weihnachtszeit als verwöhnter Einzelhund genießen.

Weil die diesjährigen Welpen zum Zeitpunkt des Sonnenpudeltreffens noch zu klein waren, gab es im Oktober wieder ein Junghund-Treffen. Der G-Wurf war auch fast komplett, leider konnten vom F-Wurf einige nicht kommen oder mussten noch kurzfristig absagen, immerhin wurde er durch Freddy vertreten.Bis zum Gruppenbild musste aber auch Freddy schon wieder gehen, so dass sich hier der G-Wurf präsentiert: Von links Oma Lambada, Mama Biquette, Missie, Muffin, Gisou, Baldo und Papa Ralou.Beim munteren Durcheinander verstanden sich alle prächtig, … … und bei so vielen Junghunden war auch immer etwas los. Zaungäste beobachteten lieber. Wettermäßig hatten wir Glück: Ein strahlender Herbsttag.

Und als besonderen Luxus bekamen wir Einzelfotos von allen Sonnenpudeln, Danke Sylvia!Freddy allein spricht schon für eine Wurfwiederholung mit Jonka und Argo. Baldo ist der erste Sonnenpudel, der regelmäßig (und mit Freude) eine Hunde-Tagesstätte besucht. Muffin wurde erwartungsgemäß der größte und bringt am meisten Temperamtent mit.Gisou übte Präsentation für ihre erste Ausstellung, die sie am folgenden Wochenende erfolgreich besuchte. Außerdem hatte Gisou ihre pudelige Mitbewohnerin Merry mitgebracht, eine Halbschwester von Lambada. Missie liebt Wasser genauso wie Jonka, und das als Biquette-Tochter! Papa Ralou traf erstmals seinen Nachwuchs.Er brachte sein Rudel mit: Fanny, eine Tante von Biquette (da gibt es einige Gemeinsamkeiten) und Toypudelmädchen Tini.nochmal Gisou, flankiert von ihren Eltern. Und dann die ganze Junghund-Schar auf der Mauer.  Achtung – fertig- los…. Und hier nochmal die G-Wurf-Geschwister.  Es freut immer wieder, wenn man ehemalige Welpen später als gut in ihre Familien integrierte Hunde wiedersieht. Den G-Wurf können wir als gelungen bezeichnen.