6 Wochen sind schon vorbei, das Ende der gemeinsamen Welpenzeit ist abzusehen.
Damit keine Locken in die Augen wachsen, wurden die Gesichter ausgeschoren, außerdem machten alle erste Erfahrungen mit Tisch und Bürste.
6 Wochen sind schon vorbei, das Ende der gemeinsamen Welpenzeit ist abzusehen.
Damit keine Locken in die Augen wachsen, wurden die Gesichter ausgeschoren, außerdem machten alle erste Erfahrungen mit Tisch und Bürste.
Mopple, 2526 Gramm
Tom, 2759 Gramm
Gaga, 1936 Gramm
Milka, 2231 Gramm
Jerry, 2039 Gramm
Nachdem die Welpen ihre Zähne immer mehr einsetzen, gab es heute gewolften Pansen im Futter, mit dem Ergebnis, dass wir beim nächsten Mal einen größeren Napf einführten:Endlich mal alle gleichzeitig begeistert beim Fressen
Danach wurde dann noch der Napf blank geleckt.
Das war alles, was für Lambada übrig blieb. Die spendierte aber trotzdem Nachtisch.
Natürlich besuchen wir jetzt regelmäßig den Freiauslauf. Dort kümmern sich Ralou und Mowgli um die Erziehung der Kleinen: Ralou findet immer irgendein Holzstück und macht klar, dass es ihm und nur ihm gehört. Die Welpen tun sehr unterwürfig und versuchen, trotzdem daran teil zu haben oder zumindest mit Ralou zu spielen oder zu schmusen. Als Kuschelpartner bietet sich Mowgli an, der irgendwie überzeugt scheint, dass es seine Welpen sind. Jedenfalls bewacht er sie öfter mal.
Nach Festmahl, Spielstunde, anschließendem Autofahren und danach noch Freiauslauf sind die Welpen jetzt richtig schön müde.
Mopple, 2033 Gramm
Tom, 2221 Gramm
Gaga, 1651 Gramm
Milka, 1839 Gramm
Jerry, 1662 Gramm
Jetzt sind sie schon fünf Wochen alt, und es hat sich wieder viel Neues ereignet.
Schon am Samstag entdeckte Jerry vorwitzig, dass er Oskar in der Höhle einen Besuch abstatten kann. Leider ist dieser davon nicht besonders begeistert, und nachdem Jerry es immer wieder versuchte, müssen wir nun aufpassen, dass Oskar woanders ist, wenn die Welpen „los“ sind.
Tom störte übrigens Ivy morgens beim Schlafen, die ihm daraufhin ihre Meinung sagte. Nach einem Quietschen brachte er sich in Sicherheit.
Überhaupt reagieren die Welpen jetzt deutlich auf plötzliche, neue Geräusche oder z. B. auf Warn-Bellen der anderen Hunde, was sie doch lieber ihre Höhle aufsuchen lässt. Auch das Bellen auf ihrer Geräusch-CD, das sie ja schon länger kennen, veranlasste sie, in die entsprechende Richtung zu schauen.
Bei den Mahlzeiten gibt es eindeutige Favoriten, so ist z.B. nur in Wasser eingeweichtes Trockenfutter uninteressant. Dafür gibt es neue Köstlichkeiten wie Trockenpansen (mehr zum Knabbern als zum Futtern, das übernimmt dann Lambada).
Außerdem hatten wir in den letzten Tagen extrem viel Besuch.
Im Laufstall gibt es einen zusätzlichen kuscheligen Schlafplatz mit Übersicht. Aber wenn man so richtig müde ist, kann man sowieso in jeder Lage schlafen.
Glücklicherweise ist das Wetter doch nicht nur nasskalt, so dass endlich der erste Ausflug in den Außenauslauf stattfinden konnte.
Sie hatte es nicht leicht, als sie Anfang 2000 zu uns kam. Knapp 6 Jahre alt, nur einen kleinen Hund von gelegentlichen Besuchen gewohnt. Der Trubel und die Hundemeute bei uns sorgten dafür, dass sie bald nach draußen zog und sich ein halbes Jahr nur versorgen ließ. Zum Winter hin mussten wir sie einfangen, um sie ins Haus zu holen.
Aber nach und nach gewann sie die Vorherrschaft zunächst über ihren Bruder Jim Knopf, dann über die Hunde, und Menschen sah sie auch bald als ihr Personal an. So wurde sie der einzige Vierbeiner im Haus, der im Bett schlafen durfte. Auch sonst sorgte sie dafür, dass sie meistens bekam, was sie wollte.
Sie wurde immerhin stolze 18 Jahre alt, als sich eine Niereninsuffizienz zeigte, mit der sie trotz Behandlung nicht weiter leben konnte. Nachdem sie in den letzten Jahren nur bei schönstem Wetter nach draußen wollte, hat sie jetzt ihren Platz unter einer Katzenminze.
Die Welpen halten ihr Lager sauber, daher konnten sie in eine ihrer zukünftigen Transportboxen umziehen. Allerdings mussten sie erst lernen, den neuen Eingang zu finden.
Nach den Mahlzeiten (mit Milchbar als Nachtisch) geht es jetzt zur Spielstunde meist nach draußen in den Rest des Zimmers, gelegentlich auch auf den Balkon. Natürlich sind da fünf erwachsene Hunde und gelegentlich eine Katze. Das macht die Kleinen so müde, dass sie wieder etwas längere Schlafenszeiten brauchen.
Ansonsten stand wieder mal eine Wurmkur auf dem Programm, was diesmal schon besser klappte.
zum Kugeln: Da möchte doch tatsächlich 1 Mensch 5 Welpen in „Freiheit“ auf 1 Bild bannen
Außerdem lernten sie „Verkehr“ nicht nur von der Geräusch-CD, sondern auch in natura kennen: Die erste Autofahrt (natürlich nach Trinken, Spielen und Pinkeln) haben sie gemütlich in ihrer Box (daneben Lambada ineiner zweiten Box) verschlafen, immerhin fast eine Stunde lang.
Nach Milka können auch Mopple und Tom jetzt hopsen und ansatzweise rennen.
Mopple, 1629 Gramm
Tom, 1751 Gramm
Gaga, 1428 Gramm
Milka, 1560 Gramm
Jerry, 1327 Gramm
Heute sind die Welpen vier Wochen „alt“, und es gibt wieder einiges Neues. Sie schlafen jetzt auch nachts in ihrem Laufstall, nachdem alle problemlos jederzeit wieder ins Körbchen zurück können. Sie versuchen (immer öfter mit Erfolg), ihr Lager sauber zu halten, bis zum Klo kommen sie schlaftrunken noch nicht, aber für größere Geschäfte und zwischendurch wird es durchaus schon benutzt.
Außerdem waren alle schon mehrfach außerhalb des Laufstalls (sie wissen auch schon, wo die Tür ist), und sie bleiben dort auch nicht mehr auf dem „sicheren“ Deckenbereich, sondern wagen sich auf den glatten Fliesenboden. Natürlich lernten sie schon alle anderen Hunde kennen. Ivy weicht aus, die Kleinen sind für sie noch keine Spielpartner. Lacey scheint enttäuscht, dass sie nicht so begehrt ist wie die beiden Rüden (dabei sind die doch Lambada ähnlich, und man kann versuchen, an ihnen zu nuckeln…).
Milka versucht sich schon am Hüpfen und Galoppieren, wobei ihr Landeplatz nicht immer gezielt gewählt erscheint. Spielzeug wird „erbeutet“ und geschüttelt, nur mit dem Abschleppen ins Körbchen klappt es noch nicht so ganz.
Mit dem Essen klappt es auch immer besser, wobei zuletzt Lambada kommt, die Reste vertilgt und den „Nachtisch“ anbietet. Dazu steht sie meistens, im Liegen wird nur noch selten gesäugt.
Mowgli schaut dem bunten Treiben zu. Man wagt sich auch in fernere Regionen.
Mahlzeit: Erst mal den Hauptgang…. … und dann Nachtisch
Gestern kamen die ersten Zähne durch. Die Spiel-Bilder sind leider alle verwackelt, aber außer beim Schlafen sind sie immerhin auch beim Fressen einigermaßen ruhig. Wir arbeiten noch an den „Tischmanieren“, aber es werden immer mehr, die gleichzeitig am Napf stehen, fressen und nicht ständig mit den Pfoten reintreten. Es gibt vier verschiedene „Rezepte“ (von eingeweichtem Fertigfutter über selbstgekochtes püriertes Welpenmenue und Milchmahlzeit bis zum Rinderhack), die alle Anklang finden.
Wenn fast alle wieder schlafen, und nur noch einer aktiv ist, darf derjenige dann auch mal etwas besonderes erleben. So kamen heute (zunächst) Tom und (später) Jerry zu einem Besuch zu Lacey. Die Bilder sprechen für sich.
Hier noch ein Welpe, der auf Erkundungstour mal innehält und die ganze Meute beim Ausruhen nach aufregenden Erlebnissen.
Täglich kommt so viel Neues dazu. Glücksmoment gestern: Der erste kam schwanzwedelnd auf mich zu und versuchte, auf den Schoß zu krabbeln. Nicht ganz so begeistert war ich, als er heute morgen dazu die halbhohe Tür des Nachtlaufstalls überwand, die eigentlich nur Lambada freie Wahl geben sollte.
Ansonsten klappt auch Schütteln, Knurren und sich Kratzen, und man zeigt Interesse an Lambadas Futter. Das war das Signal, jetzt zusätzlich zur täglichen Tartarportion (ab heute gibt es Rinderhack) neue Geschmackserlebnisse einzuführen. Und obwohl man meinen könnte, sie seien doch wohl genährt, sie fressen tatsächlich.
Gestern gab es nach dem Fototermin noch neue Halsbänder, wegen der Gleichberechtigung diesmal auch für die Mädchen.
Mopple, 1331 Gramm
Tom, 1327 Gramm
Gaga, 1162 Gramm, saugt lieber am Fell
Milka, 1242 Gramm
Jerry, 1037 Gramm, beißt erst in sein Kuscheltier und ist dann müde.
Man traut sich raus, auch wenn Mama noch locken muss.
Wieder reinkommen ist allerdings schon schwieriger, geht aber auch (immer öfter!).
Man kann auch schon Spielzeug untersuchen und Geschwister.
Manchmal geht es drunter und drüber. Das ist anstrengend…
… und macht müde, so dass man in irgendeiner Position …
…. wieder zur Ruhe kommt ….und einschläft.
Von den anderen Hunden höchst aufmerksam beobachtet sind die Welpen heute ins untere Stockwerk umgezogen (zunächst nur tagsüber).
Dort gibt es allerhand Neues zu sehen.
Ihre Laufübungen beschränkten sie zunächst aufs Körbchen.
Die neue Umgebung machte auch schnell müde. Nochmal kurz schauen,
und dann wird wieder geschlafen.
Gegen Abend versammelten sich aber alle zur Milchbar außerhalb.
Seit vorgestern gibt es als erste zusätzliche Mahlzeit eine Miniportion Tartar, von der alle begeistert sind. Heute ließen die Kleinen sich dazu sogar direkt von Lambada wegholen. Lambada selbst ist übrigens der Meinung, das Fleisch würde ihr auf direktem Weg genauso zugute kommen.
Das Zurückklettern ins Körbchen muss noch eine Weile geübt werden, aber das werden sie in den nächsten Tagen schon noch lernen.
Meistens wird ja noch geschlafen, ob allein……..
oder mit Geschwistern.
Aber manchmal macht man die Augen auf …….
…. und wagt schon mal einen Blick nach draußen.
Tom hat gestern als erster die Wurfkiste gezielt verlassen (Lambada lag davor).
Mopple, 940 Gramm
Tom, 857 Gramm
Gaga, 808 Gramm
Milka, 915 Gramm
Jerry, 705 Gramm
Ein „echter Sonnenpudel“…
…zeigt selbstverständlich eine elegante Taille, ein stolzes Gangwerk, …
er liebt die Kamera ….. …..und ist überhaupt sehr aufgeschlossen!
In dieser zweiten Woche lebten die Welpen dank Lambadas Rundumversorgung wie die Maden im Speck und nahmen auch entsprechend zu. Aber langsam ändert sich etwas: Heute hat auch der Letzte angefangen, die Augen zu öffnen, das Gehen wird geübt und gelegentlich auch etwas Neues in die Schnauze genommen und untersucht. Die Wurmkur fand allerdings keine Anhänger. Dafür wollte Lambada heute erstmals eine halbe Stunde beim Rest der Familie verbringen.
Die Welpen wachsen und gedeihen weiter, als wollten sie Rekorde aufstellen. Gestern kam ein Kuschelkissen von Papa Hajo mit einem Hochzeitsbild. Leider klappt es mit einem Foto davor nicht so ganz, aber vielen Dank!
Ebenfalls gestern fing Mopple an, die Augen zu öffnen. Die anderen warten damit noch ab.
Um die Kleinen in jeder Lage unterscheiden zu können, haben wir den Rüden nun doch Bändchen angezogen.