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ZTP ist die Abkürzung für „Zuchttauglichkeitsprüfung“, und diese hat Jonka am letzten Sonntag in Karlsruhe nach einer Ausstellung absolviert.

Bei der Ausstellung sammelte sie eine weitere Anwartschaft für den Clubchampiontitel. Diesmal im Freien war das Wetter sehr wechselhaft. Sogar in unserem Pavillon war Regenkleidung angesagt, vielleicht wird er demnächst doch imprägniert…

Jonka ist jedenfalls inzwischen ein „alter Hase“ und fand es eher langweilig, dass sie trotz grüner Wiese nicht mit den anderen Pudeln spielen durfte. Leider fing der Regen aber schon an bevor sie dran war.

Die schriftliche Beurteilung folgt noch, kommt dann auf Jonkas Seite, aber ihre offizielle „Größe“ steht nun mit 36 cm fest. Und in einem sonnigen Moment konnten wir sogar ein paar Fotos aufnehmen.

Nachwuchs von Jonka wird es erst in ferner Zukunft geben. Im nächsten Frühjahr ist erst mal wieder Biquette an der Reihe.

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Wetterbedingt sah es diesmal etwas anders aus. Selbst wenn es im Vorfeld mal nicht regnete war das Gras so nass, dass es sich nicht mähen lassen wollte – dafür wuchs es besonders kräftig. Immerhin war ein großer Teil des Grundstücks einigermaßen kurz.

Einige konnten wegen Erkrankungen von Vier- oder Zweibeinern nicht kommen, so dass die Runde trotz inzwischen fünf Sonnenpudel-Würfen doch überschaubar blieb. Manche lernten sich neu kennen, ansonsten traf man „alte Bekannte“.  Deutlich mehr Zeit als sonst wurde auf engem Raum verbracht, nämlich wegen Regens im Haus. Das klappte trotz der Hundezahl gut, wenn auch Mowgli nach einer Weile außer Reichweite „verbannt“ wurde. Immerhin ist er hier der Hahn im Korb, und bei interessant duftenden Hundemädchen konnte es so nicht zu Konkurrenz kommen.

Das Gruppenbild entstand unterm Dach, nämlich auf unserer Hollywoodschaukel. Allerdings passten nie alle gleichzeitig drauf. Oben zu sehen sind von links nach rechts: Biquette, Mila, Jonka, Lambada, Akina, Bella, Anton und Cody, also immerhin unsere beiden Hundemütter ( und die zukünfige, siehe nächster Beitrag) und mindestens ein Vertreter aus jedem Wurf.

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Danach wechselte die Besetzung. Hier zeigt sich Lizzy neben Jonka und Lambada, und auf dem rechten Bild kam neben Anton Daisy dazu.

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Das regenfeste Kissen wurde ausprobiert und für gut befunden.

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Später schien dann doch noch die Sonne, und bei einigen fleißigen Helfern wurde die Mauer von überflüssigem Grün befreit, so dass Platz für die Hunde war. Hier von links: Anton, Daisy, Akina, Jonka, Lambada, Biquette, Bella und Cody.

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Auf diesem Bild fehlt Cody rechts, dafür kommt links Mila dazu.

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Hier schaut die linke Seite zur Kamera….

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… und hier die rechte.

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und weil er auf der Mauer öfter fehlte zuletzt nochmal der „Irokese“ Cody und die beiden Apricosen Anton und Daisy.

Nochmal Danke für die zugeschickten Fotos, und wenn jemand noch etwas geeignetes hat, kommt es gern auch noch dazu….

Hier sind die aufgeweckten Katzenkinder. Und Kindermädchen Lacey hat eine unschlagbare Attraktion: Ihren wedelnden Schwanz!

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Aber auch sonst zeigt Lacey Interessantes:

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Ein Rinderhuf zum Knabbern!

 

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Ob so etwas wohl schmeckt? Da liegt ja noch einer rum….

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Hugo probiert gleich auch mal.

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Tja, so ganz begeistert sind die Katzenkinder von diesem Knabberzeug nicht, aber Lacey bleibt dennoch der beliebteste unserer Pudel. Sie steht geduldig still, wenn man sich an ihr reibt oder sogar Zitzen sucht. Nur zu gemeinsamen Raufspielen ist sie denn doch etwas zu groß. Aber gelegentlich probiert Hugo es wieder, er wächst schließlich noch…

 

 

 

Im Februar wurde bei Oskars Züchterin ein Wurf Maine Coon-Katzen geboren, und dieses bunte Mädchen hat es mir besonders angetan:

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Nach langem Überlegen und einigem Hin und Her war es dann soweit: Hedwig sollte mit ihrem Bruder Hugo bei uns einziehen.

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Das ist der rote Hugo, ein immer schnurrender Charmeur:

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Eine Woche hatten wir, um ein „Katzenzimmer“ vorzubereiten, wobei auch unser Welpenspielzeug zum Einsatz kam.

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Nun ist es ja nicht besonders schwierig, ein Kätzchen an einen Hund zu gewöhnen, zumal wenn beide die andere Art kennen. Aber zwei lebhafte Kätzchen in ein Hunderudel zu integrieren erweist sich durchaus als Herausforderung.

Am Anfang blieben Hugo und Hedwig in ihrem „Katzenzimmer“, danach durften sie erst mal ganz ohne Hunde unser Erdgeschoss erkunden.

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Dabei war es wichtig, dass die beiden sichere Plätze und Wege dorthin gut kennen lernen.

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Das „Katzenzimmer“ bekam eine Gittertür mit Katzenklappe. Ob auch ein neugieriger Hund durch die Katzenklappe passt, brauchten wir noch gar nicht ausprobieren, denn vorläufig können beide Katzen einfach durch die Gitterstäbe schlüpfen. Deshalb muss die Tür immer geschlossen bleiben, denn Hugo und Hedwig sind extrem neugierig, und die Hunde neigen teilweise zur „Erziehung“ (Lambda, Mowgli), zum übermäßig begeisterten Spiel (Biquette), zum unbeabsichtigten Reizangelspiel (Laceys Rute) oder aber zur Jagd (Ivy). Ausgerechnet die Jüngste, nämlich Jonka, reagiert am neutralsten.

Dann war es soweit: Erstmals kam es zum direkten Kontakt. Nach Beobachtung von oben zeigten sich die Kätzchen durchaus interessiert.

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Es wird noch eine Weile dauern, bis alle Hunde einzeln „cool“ bleiben, bis dahin fangen wir schon mit Kombinationen an. Und irgendwann gelingt es hoffentlich, dass alle auch ohne Aufsicht harmonisch zusammen leben….

 

Auch in diesem Jahr waren wir wieder in der Normandie.

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Unser Ferienhaus hieß „Meeresbrise“, und wir wurden auch gleich von den passenden Vierbeinern erwartet:

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Auch innen war das Haus schön gestaltet und eingerichtet, dazu sehr praktisch für Hundehalter ein Wirtschaftsraum mit Platz fürs Füttern und den Trimmtisch.

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In der ersten Woche waren wir besonders begeistert vom Kaminofen, der mit Holzpellets beheizt wird und auf Knopfdruck ein wärmendes Feuer produziert. Daneben die typische Ausbeute eines Marktbesuchs (die glatte Petersilie wächst inzwischen als Souvenir im neuen Hochbeet).

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Im Garten gab es wieder eine Bank fürs Hunde-Gruppenbild, und die nette Vermieterin hat sich in Jonka „verguckt“ und gleich mal probiert, ob so ein Kleinpudel vielleicht als nächster Hund in Frage kommt…

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Ansonsten nutze Jonka den Garten vor allem für sportliche Galoppsprünge.

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Zu den Dünen und zum Strand war es nicht weit.

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Und vor allem bei Ebbe hatten wir endlosen Strand für uns allein.

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Noch ein „braves“ Bild von allen, …

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… dann Freigabe zum Toben:

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Jonka war so begeistert vom Wasser, dass sie zwischendurch einmal ein Extrabad brauchte. Zu ersten Mal wurde das „sicherheitshalber“ mitgebrachte Shampoo benutzt.

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Zurück wie immer durch die Dünen.

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Und auch das obligatorische Sonnenuntergangsbild darf nicht fehlen.

Nach zwei erholsamen Wochen wurde wieder eingepackt, natürlich erst, nachdem ein Termin fürs nächste Jahr festgemacht wurde!

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Jetzt sind wir schon seit vier Wochen zurück. Und demnächst folgt der Grund, warum wir seither keine Zeit mehr haben…

 

 

 

 

 

Daisy Portrait 4/16

Daisy hat gut lachen: Gestern startete sie zum ersten Mal auf einem Agility-Turnier. Bei strömendem Regen kam sie im Gegensatz zu sämtlichen Konkurrenten bis zum Schluss durch. Der Erfolg war ein erster Platz und ein V. Außerdem noch eine Schleife, etwas zum Futtern und ein zu Recht stolzer Zweibeiner. Glückwunsch!

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Der erhoffte Frühling bringt schon mal eine kürzere Schur (hier Daisy vorher und nachher):

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Und im März haben einige unserer Würfe Geburtstag,

zuerst der B-Wurf. Am 6.3. kam Bella hierher zu ihrer Schwester Biquette. Leider war das Wetter so unfreundlich, dass kein Bild der beiden gelungen ist, aber immerhin wurden die Pudelkuchen verewigt:

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Vom Geburtstag des C-Wurfs schickte Cleo ein Bild mit ihrem Welpen-Filzring:

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Beim D-Wurf hat es Daisy wieder besonders gut getroffen. Sie bekam eine riesige Hundetorte spendiert, die sie mit ihren vierbeinigen Freunden auf dem Hundeplatz teilen konnte:

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Bei uns zuhause gab es nicht viel neues. Oskar macht zunehmend den Hunden ihre Plätze streitig, so dass die arme Biquetta manchmal kaum noch in die Höhle passt….

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Ein Krankenbesuch bei Oma (für den E-Wurf schon Uroma) Nelly stand an. Sie ließ sich mit ihrem Pfotenverband schön bedauern, auch wenn alles wunschgemäß heilt.

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In diesem  Jahr so ganz ohne Welpen fehlt schon etwas. Aber nächstes Jahr um diese Zeit wimmelt es hier wahrscheinlich wieder…

 

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Schon vor einer Woche feierte Oskar seinen 16. Geburtstag. Er fühlt sich wohl, geht nach wie vor gern nach draußen und genießt die Sonne. Allerdings merkt man ihm sein (für eine Katze dieser Größe) stolzes Alter inzwischen an. Oskar bekommt Diätfutter, dazu zweimal täglich eine Insulinspitze – was nach dem Finden der richtigen Dosierung besser klappt als gedacht. Außerdem hat er Mühe mit der Fellpflege, so dass wir sein Haar etwas gekürzt haben und mit der Bürste nachhelfen. Drinnen helfen wir ihm gelegentlich, seine bevorzugten Plätze einzunehmen, wenn diese von den Hunden besetzt sind….

Hier noch eine „Revanche“ von Biquette:

Als wir vorletztes Jahr draußen Biquette fotografierten, wollte Oskar „mitspielen“. Beim Geburtstagsbild von Oskar letzte Woche drängte dafür Biquette mit aufs Bild:

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Wegen des aktuellen Wetters ist das Foto noch vom Herbst. Aber ihre Ausstellungen in der Jugendklasse waren ja auch schon letztes Jahr. Inzwischen sind aber die Urkunden angekommen, die bestätigen, dass Jonka sich „Deutscher Jugendchampion (VDH)“ und „Jugendchampion (DPK)“ nennen darf.

Die gesundheitlichen Untersuchungen sind ebensfalls erfolgreich abgeschlossen, so dass im Lauf des Jahres die Zuchttauglichkeitsprüfung ansteht – und vielleicht schon nächstes Jahr Nachwuchs. Aber erst mal muss demnächst ihre Homepage-Seite aktualisiert werden…..

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Weiter unten sieht man, aus welcher „Wäsche“ Rosi schaut.

Insgesamt hat sie sich sehr gut gemacht. Sie ist aufgeschlossen, gesellig und natürlich sehr quirlig. Aber trotz Quirligkeit hat sie inzwischen ganz viel Ruhe gelernt. Sie wartet geduldig vor dem Gassigang oder danach beim Ableinen. Abends darf sie wie Nuschka auf das Sofa, wobei sie sich inzwischen auch sofort hinlegt.  In der Hundeschule sitzt sie ganz ruhig daneben, ist  aufmerksam und nicht mehr so „spirillig“. Damit sie nicht überdreht, braucht sie mega kurze Lerneinheiten. Sie schläft nach wie vor in ihrer Box, was ihr sehr gut tut. Zu „ihren“ Katzen ist sie freundlich und hat spielt sogar mit einer davon. Beide krabbeln am Boden herum, hündisch und kätzisch ohne Fangspiele zu veranstalten.

Futtermäßig ist Rosi absolut nicht mäkelig, sondern immer begeistert. Sie hat sogar Nuschka dazu gebracht, diverse getrocknete Ohren usw. zu kauen. Nuschka war sehr kaufaul und hatte daran überhaupt keinen Spaß.

Silvester hat sie sehr gut überstanden. Rosi war um Mitternacht in ihrer Box und hat keinen Mucks gemacht und auch nicht gezittert, genau wie Nuschka. Schussfest ist sie ebenfalls, was sich zeigte, als sie in eine Treibjagd geraten ist. Drumherum  Schüsse und wildes Gebell und beide Pudel haben nur etwas verdutzt zu ihrem Menschen geschaut.

Eigentlich würde Rosi auch gerne mit Nuschka gemeinsam in einem Korb liegen, aber das duldet Nuschka überhaupt nicht. Die will ihre Ruhe haben.
Autofahren ist auch kein Problem. Da kommt sie in ihre Schachtel, legt sich hin und die Welt ist in Ordnung. Nuschka ist da leider ein anderes Kaliber. Sie mag das Autofahren ja überhaupt nicht.

Beim Baden bricht leider keine Begeisterung aus. Da muss sie  festhalten werden.  Föhnen mit dem Blower funktioniert inzwischen sehr gut. Auch das Scheren, Schneiden, Kämmen, Bürsten ist kein Problem mehr. Krallenschneiden funktioniert  im Liegen. Selbst beim Ohrenzupfen bleibt sie ruhig stehen und wehrt sich nicht. Zähneputzen fand sie schon mal schöner. Beim Zahnwechsel war sie geradezu begeistert. Das hat leider etwas nachgelassen aber trotzdem wird elektrisch geputzt.

Die „Geräuschempfindlichkeit“ wird auch besser. Rosi hatte angefangen beim kleinsten Pieps irgendwo auf der Welt zu bellen. Das ist inzwischen auch schon viel besser. Wenn es an der Haustüre klingelt, darf sie das ja. Aber wenn irgendwo eine Autotür zufällt muss das wirklich nicht sein.
Das Alleinebleiben ist für Rosi auch kein Problem, Mitgehen sowieso.

Insgesamt ist Rosi durchaus ein sehr pflegeleichter Hund geworden, aber der Weg dorthin bedeutete ganz schön viel Arbeit –  die trotzdem bisher viel Spaß gemacht hat und das Mensch-Hunde-Team zusammen geschweißt hat.

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Anfang Februar war Mila beim Scheren, hat sie super gemacht und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
Ansonsten hat sie mit Clickertraining angefangen, das macht ihr echt Spaß und sie macht mit Begeisterung mit.
Die Waage zeigte zuletzt 5,8kg.

Die Bilder zeigen Mila beim ausgiebigen Spiel mit ihrer großen Freundin Emma und zuletzt ihr aktuelles Lieblings-Spielzeug.

 

 

Vielleicht ist der Winter mit Schnee wirklich schon vorbei. Aber erst zeigen wir noch, wie einige Sonnenpudel ihn genossen haben!

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Zum Beispiel „Eisprinzessin“ Daisy (oben),

oder Ralou, der es sich in den Bergen und mit seinen Mädels gutgehen lässt:

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Und dann noch Cody, der am liebsten ganz im Schnee versinken würde…

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Vor allem bei kleinen Hunden kommt es manchmal vor, dass die Milch-Reißzähne nicht ausfallen wollen. Falls sie dann die  Entwicklung des beibenden Gebisses wie eine falsch sitzende Spange stören, müssen sie gezogen werden. Im E-Wurf war Lizzy betroffen. Hier sieht man noch den Verband vom venösen Zugang, die Narkose war aber schnell gut überstanden. 20160122_113303_resized_1

Und das sind die „Übeltäter“:

 

 

 

brachte eine nette Überraschung: Daisy kam diesmal am „Pudel-Tag“ in Nürnberg vorbei, so dass sich Zwei- und Vierbeiner erfreut begrüßen konnten.

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Da Jonka gerade 15 Monate alt war, konnte sie in der Zwischenklasse starten. Dort wurde zum ersten Mal bemerkt, dass sie für einen Kleinpudel eher an der unteren Größengrenze liegt, aber weil sie insgesamt ja gut geraten ist, gab es die erhoffte Beurteilung: v1 mit Anwartschaften für die Championtitel von VDH und VDP, dazu das BOB (kein Kunststück, da sie die einzige ihrer Größe und Farbe war), und Jonka darf sich jetzt „Alpensieger“ nennen.

In den nächsten Monaten sind erst mal keine weiteren Ausstellungen geplant, aber interessant wird es Ende der Woche, wenn die Gesundheitsuntersuchungen anstehen.

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Nachdem Bobby schon ein halbes Jahr alt ist, gibt es wieder Nachrichten von ihm: Seine Familie ist sehr glücklich mit ihrem Hund, er ist freundlich und neugierig und bei allen Menschen, die ihn neu kennen lernen gleich sehr beliebt. Und auch als Hunde-Neulinge wissen seine Leute den guten Start eines Sonnenpudels ins Leben zu schätzen.

Bobby hat mittlerweile eine Schulterhöhe von 44 cm, wird also wahrscheinlich ein Großpudel, da die Grenze bei 45 cm liegt. Der Zahnwechsel hat ganz problemlos geklappt, die meisten Zähnchen wurden sogar gefunden und aufgehoben. Die größte Herausforderung für seine Familie besteht darin, Spielzeug zu finden, das länger als einen Tag überlebt!

Was man sich als Anfänger zwar wünscht, aber dennoch nicht selbstverständlich ist, hat geklappt: Bobby macht den Alltag und die Unternehmungen  problemlos und freudig mit, sei es vormittags Computerarbeit (da schläft er unter dem Schreibtisch), mittags einen großen Spaziergang (danach genießt er eine Fußdusche), nachmittags begrüßt er Gesangsschüler und wartet im Wohnzimmer, abends wird er müde gespielt. Beim Auswärts Essen gehen, liegt er (nach einiger Zeit) brav unterm Stuhl, bei  Besuchen lässt er sich bereitwillig die „gefährlichen“ Gegenstände verbieten und akzeptiert das dann auch. Wenn er doch mal irgendwohin nicht mit kann, freut sich die Nachbarin riesig, wenn sie ihn einen halben Tag behalten darf.

Den ersten kleinen Urlaub hat er an Sylvester auch schon gemeistert, beim Feuerwerk zwar etwas nervös, aber nicht panisch. Gleich nach dem Ende hat er sich wieder für die tollen Tannenzapfen interessiert und ist seine übliche Spazierrunde um den See angetreten.
Auf dem oberen Foto (Studioaufnahme) sieht man prima seine Lieblingsübung, „stay“, bei der er einen Keks oder ein Spielzeug so lange ignoriert, bis ein „ok“ ihn frei gibt. Macht er sehr gut.

Und auf dem anderen ist seine große Liebe zu sehen: der rote Ball, den man eine Million mal werfen kann, ohne dass es ihm langweilig wird!

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Wilma begrüßt das neue Jahr im neuen Look und ist jetzt als Pudel zu erkennen.
Vorher, noch mit Welpenplüsch:

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Nachher, plötzlich Pudel:

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und hier noch mit erbeuteter Maus und mit Cleo:

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Mila hat ihr erstes Weihnachtsfest gut überstanden, war bei der ganzen Familie gern gesehen und hat gute Laune verbreitet. Sie ist inzwischen circa 37 cm hoch, wiegt um die 5,5 kg, hat den Zahnwechsel fast überstanden und erweist sich als Frohnatur.
Die Welpenschule ist jetzt beendet, so dass Mila für  dieses Jahr  in die „Flegel“-Gruppe versetzt wurde.  Obwohl sie momentan sehr gut hört merkt man, dass sie in die Pubertät kommt und auch mal Grenzen austestet.

Mit anderen Hunden versteht sie sich meistens gut, hält sich manchmal aber für größer als sie eigentlich ist. Bälle sind immer noch das Größte für sie, sowohl geworfen als auch versteckt. An der Leine läuft sie meistens locker, bei langen Spaziergängen ist zur Zeit die Schleppleine angesagt. Im Freiburger Mundenhof hat Mila allerlei Tiere kennen gelernt, die Erdmännchen haben es ihr besonders angetan.

 

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Sully geht es richtig gut.

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Er hat im vergangenen Jahr viel unternommen, außer Urlaub z. B. Pudel-Spaziergänge…

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… und Agility Turniere. Auch mit Rally Obedience hat er begonnen und sein erstes Turnier bestritten.

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Die Schnee-Bilder sind wegen des bisherigen Temperaturen noch vom letzten Winter, zeigen aber, wie wohl er sich in diesem Element und überhaupt in seiner Umgebung fühlt.