Dieser wunderbar passende Stein landete nach einer langen Reise im Wohnmobil bei uns und war Programm für unser diesjähriges Sonnenpudel-Treffen.

Leider spielte das Wetter nicht so richtig mit: Die Zahl der Spaziergänger im Regen hielt sich sehr in Grenzen:


Dafür war danach viel los – und das weitgehend im Haus, witterungsbedingt.

22 Hunde, davon 16 Sonnenpudel tummelten sich mit 22 Zweibeinern im Innenraum, dabei mussten einige noch kurzfristig absagen.




Lauter verschiedene Typen und Farben, oft konnte man die Verwandtschaft erkennen.


Für manche war zwischendurch Ruhe angesagt.


Der Jüngste war gerade 4 Monate, die Ältesten fast 16 Jahre alt.


Zwischendurch ging es natürlich auch nach draußen.


Auch da viel Getümmel, aber sie kamen prima miteinander zurecht.



Klein-Meggy mit 6 Monaten durfte zwischendurch auf der Hollywood-Schaukel ausruhen, während die Seniorin Nicky außer in Schlafpausen mithalten konnte.


Vom N-Wurf waren 3 Geschwister da, wenn auch nicht gleichzeitig: Daher ein Bild mit Linow und Nuka, das zweite mit Ernie, Linow und Lenny, der zwar aus dem L-Wurf kommt, aber dieselben Eltern hat.
Auch vom J-Wurf waren mit Quickly, Jasper und Jenga 3 Geschwister da, ebenso vom M-Wurf mit Chucky, Seppi und Merlin. Nur gibt es da keine Geschwisterbilder, denn für die sonstigen Mauerfotos war es zu nass, und leider hat da niemand dran gedacht.


Mittags gab es wie immer ein Pizza-Buffet, nur von den mitgebrachten Kuchen fehlt ein Bild.

Schön, dass ihr da wart, Chucky, Gisou und Jenga, Muffin, Quickly, Jasper, Lenny, Merlin, Chucky, Seppi, Linow, Nuka und Ernie, und dass ihr eure Hundekumpels und Zweibeiner mitgebracht habt! Und nächstes Jahr scheint wieder die Sonne….

























































































„Werden die auch so groß?“ Diese ein bisschen erschreckte Frage kam auf als Joris dazustieß. Nein, so groß werden unsere Welpen nicht. Sie sind jetzt mitten im Zahnwechsel und werden wohl unter 40 cm bleiben.
Hermine hatte ihre Freundin Mali mitgebracht, genau die richtige Größe für Joris… Wer war danach zuerst müde?
Coco hat schon einige Friseurbesuche hinter sich
Die anderen tragen noch Babyplüsch.
Eigentlich waren ja alle so müde, dass wir hofften, sie würden auf der Hollywoodschauker sitzen bleiben.
Das taten sie auch eine Weile lang, aber in dieselbe Richtung schauen war zuviel verlangt, zumal eine ganze Reihe „Fotografen“ am Werk war.
Immerhin stellten alle fest, dass sämtliche Welpen gut untergekommen sind und jeder den richtigen mit nach Hause nehmen konnte. Es war ein netter Tag für alle Zwei- und Vierbeiner, nur wurden irgendwann dann doch die Köpfe schwer…
Und von Hemi noch Fotogrüße:

Was gibt es da unten zu gucken? Ein Terrier-Treff?
Nein, Kindermädchen Lacey und die inzwischen ehrwürdig ergraute Lambada, Stammmutter unserer Sonnenpudel, haben eingeladen.
Besonders gefreut hat es uns, dass mit Lucky („A Little Luck“) und Anton gleich zwei Vertreter des ersten Wurfes gekommen sind.
Ansonsten waren Sonnenpudel von fast allen Würfen dabei , manche konnten terminbedingt nur Grüße schicken. 
Da sich die Enkelgeneration noch nicht so „sesshaft“ zeigte, ist dies das Foto mit den meisten Hunden. Von links: Baldo, Lacey, Lambada, Lucky, Sully mit Clyde, Missie, Mila und Jonka.

Bis zum Gruppenbild musste aber auch Freddy schon wieder gehen, so dass sich hier der G-Wurf präsentiert: Von links Oma Lambada, Mama Biquette, Missie, Muffin, Gisou, Baldo und Papa Ralou.
Beim munteren Durcheinander verstanden sich alle prächtig, …
… und bei so vielen Junghunden war auch immer etwas los.
Zaungäste beobachteten lieber.
Wettermäßig hatten wir Glück: Ein strahlender Herbsttag.
Freddy allein spricht schon für eine Wurfwiederholung mit Jonka und Argo.
Baldo ist der erste Sonnenpudel, der regelmäßig (und mit Freude) eine Hunde-Tagesstätte besucht.
Muffin wurde erwartungsgemäß der größte und bringt am meisten Temperamtent mit.
Gisou übte Präsentation für ihre erste Ausstellung, die sie am folgenden Wochenende erfolgreich besuchte.
Außerdem hatte Gisou ihre pudelige Mitbewohnerin Merry mitgebracht, eine Halbschwester von Lambada.
Missie liebt Wasser genauso wie Jonka, und das als Biquette-Tochter!
Papa Ralou traf erstmals seinen Nachwuchs.
Er brachte sein Rudel mit: Fanny, eine Tante von Biquette (da gibt es einige Gemeinsamkeiten) und Toypudelmädchen Tini.
nochmal Gisou, flankiert von ihren Eltern.
Und dann die ganze Junghund-Schar auf der Mauer. Achtung – fertig- los….
Und hier nochmal die G-Wurf-Geschwister.
Es freut immer wieder, wenn man ehemalige Welpen später als gut in ihre Familien integrierte Hunde wiedersieht. Den G-Wurf können wir als gelungen bezeichnen.
Cleo und Wilma waren schon am Vorabend angereist, so dass auf diesem Bild auch die damals läufige Jonka (rechts) zu sehen ist.
Lacey genießt ja immer, aber da hat jemand eine ganz besonders gute Streichelstelle gefunden!
Hier steht Rosi mit Oma Lambada.
Manche hatten ganz fürsorglich Decken und Körbe mitgebracht. Diese wurden aber überwiegend von unseren eigenen Hunden getestet und für gut befunden.
zwei kleine, aber lebhafte Schwestern: Rosi und Wilma
und hier noch ein „Mauerbild“ mit Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully.
Dies ist das einzige Bild mit Lacey. Die hatte dann keine Lust mehr und machte einen Ausflug in den großen Garten. Neben ihr Mila, die auf keinem weiteren scharfen Bild mehr komplett zu sehen ist.
Wilma, Cleo, Lambada, Biquette, Bella, Akina, Nuschka und Rosi
Rosi, Lambada, Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully
Mila, Bella, Rosi und Lambada
Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully
Sully hat seine beiden Border Terrier-Kumpels mitgebracht. Und Cody musste „umständehalber“ an der Leine bleiben wegen unwiderstehlicher Pudelmädchendüfte.



























Und hier noch die Vertreter des C-Wurfs mit beiden Eltern:



Jeder hat so seinen Lieblingsplatz: Lambada auf der ehemaligen Schafhütte, voller Überblick. Und Ganja konnte sich nach Terrierart „stundenlang“ mit „Fernsehen“ auf Oskar beschäftigen.
Vor dem großen Fotoshooting ruhte sich Lambada noch mal aus.
Jetzt noch alle Sonnenpudel einzeln: Zuerst (A-)Nuschka
Ihr Bruder Anton mit selbst gemachter Bernsteinkette, von der „manche Zecken wissen, dass es hilft“.
Und vom C-Wurf Cleo …
… und Sully
Hier Lambada mit ihren A-Kindern und bei den C-Kindern mit deren Vater Mowgli
Mowgli und Lambada, die Eltern unseres C-Wurfs, haben ihre inzwischen 7-monatigen Sprösslinge eingeladen.










