
Emil reiste Richtung Bodensee und hat die wegen einer Tunnelsperrung extralange Autofahrt gut überstanden. Er kommt als erster Hund zu einer Familie mit schon ein bisschen größeren Kindern.

Dobby bleibt in Baden. Er ist als Zweithund zu einem Airedale Terrier bei einer Familie mit drei kleineren Kindern eingezogen und sorgt dort für noch mehr Leben im Haus. Später darf er als Besuchshund noch mehr Kinder in Schulen und Kindergärten erfreuen.

Daisy (heißt übrigens „Gänseblümchen“) durfte in ihrer zukünftigen Familie schon einen etwas älteren Pudelkumpel begrüßen. Außerdem wird sie bald den Haflinger der Familie kennen lernen. Sie lebt in Nordbayern.

Queeny heißt jetzt „Akina“ (japanisch „Frühlingsblume“) und wohnt in Südhessen bei einer Familie mit Kindern, die sie wohl bald überzeugt, dass ein Pudel genau der richtige Familienhund ist.






„Emil“ heißt er jetzt wirklich. Mit 3280 Gramm ist er wieder der Schwerste im Wurf.
Auch Dobby ist mit 3200 Gramm auch ein Schwergewicht.
Queeny wirkt neben ihren riesigen Geschwistern eher zierlich. Mit jetzt 2020 Gramm und 22 cm wird sie aber eine ganz normale Kleinpudelgröße bekommen. Nur unser Wunschmaß von über 40 cm wird sie wohl nicht erreichen, und deshalb sucht sie immer noch ein passendes Zuhause.
Hier zeigt Daisy sich mal nicht als lammfrommes Engelchen. Sie wiegt jetzt 2980 Gramm.
Kaum zu glauben wie schnell 8 Wochen vergehen können. Unsere Dancer haben die letzte Woche natürlich nicht nur so friedlich geschlafen wie auf den oberen Bildern.
Mit dem faltbaren Auslauf waren wir in verschiedenen Örtlichkeiten, am meisten los war sicher zur Pause in der Schule…
Draußen wurde der große Auslauf komplett erobert und manche Gartengestaltung ausprobiert.
Da bleibt kaum Zeit, zwischendurch mal auszuruhen. Dazu ging es wegen des nasskalten Wetters auch meistens wieder rein.
Die beiden Jungs schlagen für Mama Lambada ein schönes Holzstück zum Knabbern vor. Aber Queeny hat etwas besseres gesehen….

Tango wiegt inzwischen 2760 Gramm und wird wahrscheinlich in „Emil“ umgetauft.
Dobby ist mit 2800 Gramm noch der Schwerste. Gut für ihn, denn er durfte heute seinen zukünftigen vierbeinigen Kumpel kennen lernen, der mehr als das 10-fache auf die Waage bringt.
Die freche Queeny bleibt mit 1760 Gramm leider zu zierlich für uns, da wir in Zukunft lieber noch mit einer kräftigeren Hündin planen möchten. Auch wenn es uns nicht ganz leicht fällt, so suchen wir doch noch ein neues Zuhause für sie.
Daisy wiegt als großes Mädchen 2600 Gramm. Ihr fehlt eigentlich nur noch der Knopf im Ohr.
Oskar interessiert sich für die Frühstücksreste der Welpen, diese wiederum möchten ihn näher kennen lernen. Verständlicherweise wird ihm das zu viel, so dass er sich in seine Höhle zurückzieht. Daisy dachte, sie könnte ihn ungestraft dorthin verfolgen, wurde aber eines besseren belehrt.
Beliebter ist aber der Deckel, auf dem man schön balancieren kann.



Der Korb wird immer voller. Einmal am Tag möchte Lambada noch Milch spendieren, sogar im Liegen.
Dabei gibt es doch genug zum Futtern. Nur bleibt manchmal kaum die Zeit, sich die Schnauze zu lecken, soviel gibt es zu tun.
Schließlich kann man den ganzen Garten erobern. Und da gibt es einiges zu entdecken.
Hier ist mehr Platz zum Spielen, Kämpfen und Rennen.
Die Hanglage bereitet keinerlei Probleme, außer beim Fotografieren.
Entdecken kann man Neues, Bekanntes (Spielzeug, von Lacey entführt) und neue Grenzen.
Tango ist derjenige, der alles in seinem eigenen Tempo unternimmt. Er untersucht alles langsamer, aber gründlich, zieht sich gerne mal zurück und denkt erst mal nach. Bei Fleischmahlzeiten entwickelt er sich zum Vielfraß, so dass er jetzt 2260 Gramm wiegt. Er sucht noch den richtigen Platz.
Dobby erinnert stark an Sully vom C-Wurf. Er ist bei allem sofort dabei, übrigens liebt er wie letztes Jahr Sully besonders den Farn im Welpenauslauf. Mit 2380 Gramm ist er inzwischen der Schwerste im Wurf.
Queeny hält nichts von Gewichtsrekorden. Sie wiegt 1540 Gramm, friert zwar schneller als ihre Geschwister, ist aber rotzfrech und erklimmt dank ihrer langen Beine als eine der ersten jedes Hindernis.
Daisy erweist sich gewichtsmäßig jetzt doch als Mädchen. Sie wiegt 2320 Gramm und lässt sich somit von ihren Brüdern ein- und überholen. Vom Benehmen her ist sie recht draufgängerisch, liegt im Zweikampf mit ihrer Schwester aber erstaunlich häufig unten.
Mit den 4 Welpen ist der Wurfkorb schon ganz schön voll. Sie schlafen noch mehrmals täglich.

Mit dem Fressen klappt es immer besser. Nachdem die kleine Schüssel regelmäßig blank geleckt wurde, kommt inzwischen ein größerer Napf zum Einsatz.
Weil Lambada auch mal ihre Ruhe haben möchte dürfen draußen vor allem Biquette und Lacey als Babysitter dabeisein. Natürlich muss dann auch geklärt werden, wer gerade mit dem Spielzeug spielen darf und ob der Babysitter selbst als Spielzeug herhalten mag.


Draußen werden Erfahrungen zum Thema „Wasser“ gesammelt.
Eine andere „Sammelmanie“ hat drinnen begonnen: Seit das Nest sauber und trocken bleibt, werden alle „Schätze“ dorthin geschleppt. Das funktioniert auch außerhalb.
Nach vollbrachter Tat darf man auch einmal herzlich gähnen.
Aber Tango sorgt auch noch für andere Überraschungen: Während die Geschwister das „Wackelding“ nur beschnuppern oder ablecken, …
So entdeckt er, dass man darauf balancierend stehen und sogar laufen kann.
Tango hat sich gewichtsmäßig wieder von seinem Bruder überholen lassen und wiegt 1840 Gramm.
Der aufgeweckte Apricot-Rüde heißt bei uns jetzt „Dobby“ (wie der Hauself). Er wiegt 2020 Gramm und sucht immer noch seine zukünftige Familie.
Nesthäkchen Queeny (1400 Gramm) wird immer frecher.
Model Daisy hält trotz großen Laufpensums immer noch den Gewichtsrekord mit 2140 Gramm.
Draußen gibt es ständig wechselndes Spielzeug. Trotzdem sind schon die Grenzen interessant.
Zum Repertoire gehören schon Spielaufforderung und Belauern. Blümchen werden untersucht.
Beim Toben ist jeder mal oben – mal unten.
Da kam viel interessanter Besuch, und nach einigem Spiel wurden sie müde und suchten Ruhe.
Und wir dachten, dies wäre ein idealer Zeitpunkt für die Wochenbilder. Aber kaum waren die Filzreifen ausgepackt, wurden die Kleinen wieder springlebendig.
eindeutige Richtung: Bei Hunger immer zu Lambada…
… aber auch sonst immer in Bewegung.
Erster Ausflug ins Grüne. Osterhase gefunden, … begutachtet …
… und erlegt.
Viel gesehen und gelaufen – bis ans Ende der Welt – und wieder zurück.
„Dancing Tango“ frisst besonders gern aus dem Zusatzangebot. Deshalb hat er seinen Bruder gewichtsmäßig mit 1645 Gramm überholt.
„Dancing ???“ wiegt 1635 Gramm und hat noch keinen festen Namen, da er noch sein neues Zuhause sucht. Natürlich haben wir intern Namen für ihn, aber unter der Auswahl noch nicht entschieden.
„Dancing Queen“ bleibt mit 1240 Gramm die Kleinste. Sie wird „Queeny“ gerufen und hat als letzte ihre ersten Zähne bekommen.
„Dancing Daisy“ hält noch den Gewichtsrekord mit 1800 Gramm. Beim Rufen ihres Namens fühlt Lacey sich meist angesprochen.

Jetzt geht es raus aus dem Nest. Schließlich finden alle wieder problemlos zurück.
Wunsch (des Züchters) … und Wirklichkeit. Er ist sich übrigens keiner Schuld bewusst. Dabei gucken sie immer so.


Aber wenn man dann aufwacht…..
… geht es drunter und drüber. Da werden neue Zähne ausprobiert – oder erkundet
und auch schon diverse Spielsachen erbeutet, abgeschleppt und benagt.
Der blata-Rüde, 1235 Gramm, verrät wahrscheinlich demnächst seinen Namen.
Auch er, 1340 Gramm, wird wohl nächste Woche unter seinem richtigen Namen vorgestellt.
Beim blata-Mädchen, 1050 Gramm, entscheidet es sich erst später, ob sie vielleicht hier bleibt.
Die dicke Apricose, 1455 Gramm, unser Model stellt sich demnächst auch mit „echtem“ Namen vor.
Das Quartett ist inzwischen tagsüber in die Wohnräume umgezogen und erwartet demnächst die zukünftigen Familien.
Die Dancer üben sich weiter in praktischen Tätigkeiten wie z.B. Geschwister erforschen, sich schütteln, kratzen oder sogar Schwanz wedeln.



