Tango ist derjenige, der alles in seinem eigenen Tempo unternimmt. Er untersucht alles langsamer, aber gründlich, zieht sich gerne mal zurück und denkt erst mal nach. Bei Fleischmahlzeiten entwickelt er sich zum Vielfraß, so dass er jetzt 2260 Gramm wiegt. Er sucht noch den richtigen Platz.
Dobby erinnert stark an Sully vom C-Wurf. Er ist bei allem sofort dabei, übrigens liebt er wie letztes Jahr Sully besonders den Farn im Welpenauslauf. Mit 2380 Gramm ist er inzwischen der Schwerste im Wurf.
Queeny hält nichts von Gewichtsrekorden. Sie wiegt 1540 Gramm, friert zwar schneller als ihre Geschwister, ist aber rotzfrech und erklimmt dank ihrer langen Beine als eine der ersten jedes Hindernis.
Daisy erweist sich gewichtsmäßig jetzt doch als Mädchen. Sie wiegt 2320 Gramm und lässt sich somit von ihren Brüdern ein- und überholen. Vom Benehmen her ist sie recht draufgängerisch, liegt im Zweikampf mit ihrer Schwester aber erstaunlich häufig unten.

Mit den 4 Welpen ist der Wurfkorb schon ganz schön voll. Sie schlafen noch mehrmals täglich.

Mit dem Fressen klappt es immer besser. Nachdem die kleine Schüssel regelmäßig blank geleckt wurde, kommt inzwischen ein größerer Napf zum Einsatz.
Weil Lambada auch mal ihre Ruhe haben möchte dürfen draußen vor allem Biquette und Lacey als Babysitter dabeisein. Natürlich muss dann auch geklärt werden, wer gerade mit dem Spielzeug spielen darf und ob der Babysitter selbst als Spielzeug herhalten mag.


Draußen werden Erfahrungen zum Thema „Wasser“ gesammelt.
Eine andere „Sammelmanie“ hat drinnen begonnen: Seit das Nest sauber und trocken bleibt, werden alle „Schätze“ dorthin geschleppt. Das funktioniert auch außerhalb.
Nach vollbrachter Tat darf man auch einmal herzlich gähnen.
Aber Tango sorgt auch noch für andere Überraschungen: Während die Geschwister das „Wackelding“ nur beschnuppern oder ablecken, …
So entdeckt er, dass man darauf balancierend stehen und sogar laufen kann.