hinten von links Koko, Kleo und Jonka, vorn Lacey, Lambada, Ida und Biquette

Der Buchs in einem Nachbargarten unseres Ferienhauses verrät unser Ziel: Es ging wieder nach Frankreich, in die Normandie. Und wir hatten Glück, nicht nur mit dem Wetter: Die Corona-Zahlen in den Großstädten ließen die Normandie erst nach unserer Rückkehr zum Risikogebiet werden. In unserer Feriengegend gegenüber den Kanalinseln war die Lage dagegen günstig.

Willkommen im Ferienhaus…

Die Hunde erkundeten erst mal den Garten.

Ideal für unsere diesmal große Hundeschar, riesig, gut eingezäunt, blickdicht von hohen Hecken umgeben und parkartig angelegt.

Also reichlich Platz und Struktur…,

Bäume, die bei den milden Wintern dort wachsen, …

Palme, Feigen (noch nicht reif), Oliven, …..

… sogar eine eigene Boule-Bahn.

Hier steht Koko am kleinen Birnbäumchen, das jede Menge Ernte für Marmelade lieferte. Wir durften nämlich ernten.

Der eigentliche Obstgarten war nochmal abgetrennt vom sogenannten „Hundegarten“.

Einziges Manko: Die Maulwürfe! Vielleicht kann man ein oder zwei Hunde im Blick behalten, aber nicht sieben, wenn wir auch besonders auf die „Spezialisten“ aufpassten. Die mussten unbedingt versuchen, den Maulwurf auszubuddeln. So gab es täglich neue Hügel, immer mehr Erdoberfläche im Garten mit entsprechenden Spuren an den Pfoten, jedenfalls morgens bei taunassem Gras.

Die Hunde waren liebend gern draußen, meist bei offener Tür. Besonders gern allerdings, wenn dort auch ein Mensch zu tun hatte.

Abgestorbene Palmblätter gehörten zu begehrten Spielzeugen, …

… Äpfel und Birnen selbstverständlich auch.

Außer Toben war auch mal Stillsitzen angesagt.

Einige Pudels sind einigermaßen zugewuchert, denn bei der Hitze hier sehnte sich niemand nach dem Föhn, und Kleos unerwartete Rückkehr brachte den Zeitplan durcheinander…

Bei diesem Bild schauten eigentlich alle schön her – bis draußen ein Müllauto vorbeifuhr. Alles unter 8 Jahren musste wenigstens nachschauen.

Diese Muscheln an einem benachbarten Strand im Freien waren diesmal unsere einzige Auswärts-Mahlzeit. Ansonsten gab es Selbstverpflegung, sogar vom Supermarkt, denn auf die schönen Wochenmärkte haben wir im Corona-Jahr genauso verzichtet wie auf weitere Ausflüge.

Da gab es ja noch den Strand!

Man hätte ihn zwar zu Fuß erreichen können, aber mit dem Auto ging es doch schneller.

Die beiden „Kleinen“ waren so aufgedreht und an allem Jagdbaren (sogar Sandflöhe!) interessiert, dass wir sie an der Leine behalten mussten. Entspannter für uns war es, den Strand entweder mit diesen beiden oder mit den anderen zu genießen.

Ebbe und viel Platz für Kleo.

Koko, vom Winde verweht.

Lambada und Ida bei Flut.

Hier Lambada und Biquette.

Diesmal alle fünf „Großen“ , das Apportierspielzeug dabei.

Schon seit vielen Jahren Laceys absolutes Lieblingsstück, auch wenn es jetzt nicht mehr oft und weit geworfen wird…

Lambada ist inzwischen 12 Jahre alt und kann auch mal entspannt nur rumstehen.

Bei Ida, Biquette und Jonka ist mehr Action angesagt.

Nochmal ein Gruppenbild…

… und der obligatorische Sonnenuntergang.

Schön war’s, und nächstes Jahr kommen wir wieder!

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