… brachte die üblichen Veränderungen, als erstes den Umzug in den allgemeinen Wohnraum. Dort wurden die Kleinen von den anderen Hunden schon erwartet und möglichst ausgiebig begutachtet.

Hier kann man sehen, wie das Körbchen innerhalb von wenigen Tagen voller wird.

Meistens wird immer noch geschlafen, dabei gelegentlich auch sichtbar geträumt.

Jetzt schmeckt auch Futter aus dem Napf, das alle paar Stunden angeboten wird. Zum Nachtisch gibt es die Reste (wenn welche übrig bleiben) für Koko, und diese öffnet bei dieser Gelegenheit ihre Milchbar.

Der kleine Auslauf wurde innerhalb dieser Woche erkundet, so dass es auch immer mehr Ausflüge nach außerhalb gibt. Bei der momentanen Hitze waren wir noch nicht im Freien, das folgt demnächst. Sehr viel Besuch sorgte auch drinnen für Abwechslung.

Und am letzten Tag der 4. Woche hat Koko uns heftig erschreckt, weil sie plötzlich eindeutig krank wurde. Nach ausgiebiger Diagnostik beim Tierarzt dann relative Entwarnung: Nichts wirklich Dramatisches, aber ein Infekt, der mit Antibiotika behandelt werden muss, die selbstverständlich auf die saugenden Welpen abgestimmt wurden. So ein XXL-Wurf ist eben doch extrem anstrengend für die Hundemutter. Es geht ihr inzwischen schon deutlich besser.

Wir verabschieden uns mit einem Bild der Welpen von ihrem neuerdings bevorzugten Schlafplatz, der großen Matte im Auslauf, wo auch die Mahlzeiten serviert werden. So kann man nichts verpassen!

Einer der Rüden ist noch nicht reserviert. Welcher steht noch nicht fest, da bei uns erst mit 5 Wochen die Zweibeiner-Vierbeiner-Paare zusammengefügt werden.

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