In dieser Woche gab es wie üblich rasante Entwicklungen, vielleicht gut zu erkennen an den „Milchbar-Bildern“:

Koko säugt zwar nicht immer im Stehen, aber immer öfter…

Ansonsten haben die Welpen entdeckt, dass ihre Mutter nicht nur Zitzen hat, sondern auch ein Gesicht.

Sie können jetzt mit dem Schwanz wedeln, sich kratzen und schütteln und ihre „Umwelt“ erkunden, vorwiegend mit der Schnauze.

Bei einem derart großen Wurf entlastet man die Hündin mit früher Zufütterung. Am ersten Tag gab es Tartar noch einzeln auf dem Schoß. Mit einer Ausnahme waren alle begeistert, so dass ich am zweiten Tag einen Versuch mit einem Schüsselchen gewagt habe:

Inzwischen sind wir schon bei 3 Mahlzeiten am Tag und probieren immer noch, wie es am besten funktioniert: Ob ein großer Teller oder zwei kleine Schalen…. Zwei Hände reichen einfach nicht, um zu verhindern, dass die Beine im Futter landen. Jetzt weiß ich auch, woher der Spruch kommt, dass das Essen „zum Reinlegen“ schmeckt. Danach werden jedenfalls möglichst alle Reste von den Geschwistern abgeleckt. Für Koko bleibt nichts übrig, so dass die Menge langsam gesteigert wird. Die tägliche Gewichtszunahme machte auch einen deutlichen Sprung.

So ein Kudde als Wurfkiste hat einige Vorteile: Man kann sehr schön rausschauen, schnell für die „Geschäfte“ nach draußen kommen (natürlich noch nicht immer alle rechtzeitig) und mit einer Kletterhilfe auch leicht wieder zurück.

Schlafen ist in allen erdenklichen Positionen möglich, …

…, besonders einfallsreich ist das Mädchen mit rosa Halsband. Die Wollbänder werden übrigens bei einem Gewicht über 800 Gramm durch Welpenhalsbändchen ersetzt, die sich bei stärkerem Zug sicherheitshalber öffnen.

Jetzt steht auch fest, dass noch nicht alle Rüden reserviert sind….

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