Beim E-Wurf hatte Biquette auch 6 Welpen. Ein Gewichtsvergleich zeigt, dass die J’s deutlich schwerer sind.

Der Rüde mit dem blauen Band hat diese Woche 319 Gramm zugenommen und mit jetzt 997 Gramm fast die 1 kg-Marke erreicht.

Der Junge mit grauem Band zeigt sich auf diesem Bild besonders kooperativ. Er hat stolze 399 Gramm zugelegt und ist mit 1114 Gramm heute der Schwerste im Wurf.

Das „rosa“ Mädchen gehört zu den Großen im Wurf, hat 345 Gramm zugenommen und bringt 1074 Gramm auf die Waage.

Auch der „braune“ Junge hat die 1 kg-Marke geknackt. Bei 302 Gramm Gewichtszunahme wiegt er heute 1008 Gramm.

Das Mädchen mit orangerotem Band ist diesmal mit 978 Gramm die Kleinste. Dennoch kein Leichtgewicht hat sie 297 Gramm zugenommen.

Der Junge mit dem gelben Band ist nicht mehr der Dickste im Wurf. Er hat 309 Gramm zugelegt und wiegt jetzt 1093 Gramm.

Und weil ich mit dem Bild des „braunen“ Jungen nicht wirklich zufrieden war, habe ich ihn nochmal aufgenommen, als er wieder zu seinen Geschwistern durfte. Auf seinem gemütlichen „Kopfkissen“ konnte er dann bald einschlafen.

… begann im Schlaf.

Währenddessen wächst viel neues und wird auch einiges verarbeitet.

Am besten träumt es sich an Mama Biquettes Zitze beim Nuckeln.

Wenn alle gleichzeitig Hunger haben, ist manchmal Akrobatik gefragt, wie hier beim Rüden mit dem braunen Band.

Aber es gibt auch Wachzeiten, die sich sekundenweise verlängern.

Dann schaut jeder, was ihm vor die Nase bzw. Schnauze kommt.

Spielzeug wird interessant, …

… man kann es bewegen …

… oder als Kopfkissen nutzen.

Das alles ermüdet die Kleinen noch sehr schnell.

Gähnen ist noch eine besonders häufige Tätigkeit, …

… es muss einfach immer wieder sein.

Dann wird aber geschlafen.

Später kann man auch mal einen Blick in die „große weite Welt“ wagen, …

… neuerdings sogar im Sitzen.

Meistens bleiben sie noch im Korb, verlassen ihn nur gelegentlich zu dringenden Geschäften.

Zumindest im oberen Stockwerk finden sie sogar meistens wieder zurück.

Alles, was in Schnauzennähe kommt, wird untersucht, ob die eigene Pfote…

… oder Teile von Geschwistern.

Ohren sind dabei besonders beliebt, …

…. Nasen werden aber auch probiert.

NIcht nur die Augen haben sich geöffnet, sondern auch die Ohren.

Dadurch reagieren die Kleinen auch und schauen sogar mal weitgehend in dieselbe Richtung.

Am Sonntag gab es erstmals ein bisschen Tartar, um Biquette zu entlasten. Je nach Hunger wird es gierig verschlungen oder einfach verschmäht. Außerdem war heute das erste Schwanzwedeln zu beobachten, ein bezaubernder Moment.

Tschüss, bis nächste Woche!