Mit Beginn der fünften Woche wuchs schlagartig das Interesse an Spielzeug. Inzwischen wird gern gesammelt und „Schätze“ in die Wurfkiste geschleppt. Außerdem werden vor allem „große“ Geschäfte meist auf dem Rasenstück erledigt.

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Aber auch die Welt außerhalb des Auslaufs lockt, und mit einer kleinen Kletterhilfe können alle selbständig nach draußen oder drinnen gelangen – natürlich nur, wenn die Tür offen, einige Hunde außer Reichweite und die Aufsicht gesichert ist. Aber dann geht es los…

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Immer besser als die eigenen Spielsachen: Die der Großen.

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Pipis werden erst mal an Ort und Stelle erledigt, Knabberzeug findet man auch.

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Und Raufen ist beliebt, so dass die Großen staunen, wer da oben und unten ist.

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Jonka ist von den lebendigen „Spielzeugen“ begeistert, passt aber auch auf und lässt sich lenken. Und Kindermädchen Lacey freut sich über Besuch im Kudde.

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Dort ist immer Gelegenheit zum Kuscheln.

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Mowgli hat begonnen, seine Kinder zu Respekt zu erziehen: Er legt sich mit ein bisschen Abstand ans Gitter und bekaut einen Huf. Wer zu nah kommt, wird angeknurrt…

Und dann gab es die ersten Ausflüge nach draußen, zunächst mit Mama Biquette. Nach einer kleinen Stärkung wurde dann die neue Umgebung erkundet.

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Zuletzt war man aber doch müde und suchte einen Ruheplatz – Zeit, wieder „nach Hause“ zu gehen.

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